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Ené

Ené [Meyers-1905]

Ené , Name des obern Apurimac (s. d.).

Lexikoneintrag zu »Ené«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 5. Leipzig 1906, S. 774.

Lappland/J.C. Poestion: Lappländische Märchen, Volkssagen, Räthsel und Sprichwörter/Zweite Abtheilung: Mythen-Märchen/6. Attjis-ene [Märchen]

VI. Attjis-ene. (Aus Skjärvö.) Es waren ... ... fragte wiederum die Schwester. »Er sagt,« antwortete Attjis-ene, »daß du deine besten Kleider anlegen und in's Wasser ... ... und Theer anfüllen und dies anzünden ließ. Hierauf begab er sich mit Attjis-ene dorthin unter dem Vorwande, ...

Märchen der Welt im Volltext: 6. Attjis-ene

Lappland/J.C. Poestion: Lappländische Märchen, Volkssagen, Räthsel und Sprichwörter/Zweite Abtheilung: Mythen-Märchen/7. Attjis-ene und Njavvis-ene [Märchen]

VII. Attjis-ene und Njavvis-ene. (Aus Alten.) Attjis-ene und Njavvis-ene waren Nachbarn. Sie bekamen jede ein Kind; Attjis-ene eine Tochter und Njavvis-ene einen Sohn. Eines Tages sagte Attjis-ene zu Njavvis-ene: »Komm', gehen wir hinaus, Molterbeeren pflücken! ...

Märchen der Welt im Volltext: 7. Attjis-ene und Njavvis-ene

Müllenhoff, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Lieder/Viertes Buch/649. Doentjen/6. [Dar weer mal en Mann, de harr dree Soens. De ene heet Schack, de] [Literatur]

... Dar weer mal en Mann, de harr dree Sœns. De ene heet Schack, de ander heet Schackschawwerak, de drütte heet Schackschawwerakschakkonimmini. Nu weer dar ook en Fru, de harr dree Döchter. De ene heet Sipp, de ander Sippsiwwelipp, de drütte heet Sippsiwwelippsippelimmini; un Schack ...

Literatur im Volltext: Karl Müllenhoff: Sagen, Märchen und Lieder der Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg. Kiel 1845, S. 506.: 6. [Dar weer mal en Mann, de harr dree Soens. De ene heet Schack, de]

Müllenhoff, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Lieder/Viertes Buch/649. Doentjen/2. [Da weer mal en ool Buer un en ool Uul. De Buer de seet in de ene] [Literatur]

2. Da weer mal en ool Buer un en ool Uul. De Buer de seet in de ene Eck, un de Uul seet in de ander Eck, un de Buer seeg de Uul an un de Uul seeg den Buern an.

Literatur im Volltext: Karl Müllenhoff: Sagen, Märchen und Lieder der Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg. Kiel 1845, S. 506.: 2. [Da weer mal en ool Buer un en ool Uul. De Buer de seet in de ene]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/A. Sagen/121. Semlin, das Hexendorf/1. [To Witschke was ene hebeamme, de was enen åbend so ängestlich in] [Literatur]

1. To Witschke was ene hebeamme, de was enen åbend so ängestlich in ûre stube un se lôpt rût un as se so steit kröpt ûr wat mank de bêne, so dat se då up to sitten kümmt, un nu geit et ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 105-106.: 1. [To Witschke was ene hebeamme, de was enen åbend so ängestlich in]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Zauber und Segen, Besprechungen/1585. [Dat is ene segheny] [Literatur]

1585. Dat is ene segheny. Dat hilge cruce † sy vor my! Myt der benedighinge sy ik benediet, dar unse here sine junghere mede benediede unde seghende, do he to hemmel vor. Sunte Elyzabeth myt ereme sone Johanne benedie my. Also de dre ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 325.: 1585. [Dat is ene segheny]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Zauber und Segen, Besprechungen/1587. [Ene ghude segheninghe] [Literatur]

1587. Ene ghude segheninghe. Unse here Ihesus Cristus unde myn vrouwe sunte Maria unde myn here sunte Joseph over velt dat se ghinghen in Egypten lant; dar en motte en noch rover edder morder noch deef noch ienegherleye quade gheverde: also velich sin hute to ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 325-326.: 1587. [Ene ghude segheninghe]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Fünfter Abschnitt/B. Das Leben des Menschen/454. Die Kinderjahre/c. [Ene bene bu, wecker st ....t nu] [Literatur]

c. Ene bene bu, wecker st ....t nu, Dat deist du.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 209.: c. [Ene bene bu, wecker st ....t nu]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Zauber und Segen, Besprechungen/1588. [Hir beghinnet ene ghude segheninge van Thobias] [Literatur]

1588. Hir beghinnet ene ghude segheninge van Thobias. Thobias de sinen sone ut sende myt eneme hillighen enghele to eneme anderen lande. sin sone was eme lef, vil drovedes modes he van eme schedede. he ghink vor eme stan, dar wart ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 326-328.: 1588. [Hir beghinnet ene ghude segheninge van Thobias]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Fünfter Abschnitt/C. Das leblose Eigentum des Menschen/483. [Der Schuh wird geworfen zur Befragung des Schicksals, 115, um das]/e. [Dar kem een Schoh ut de engelsche Stuwe, de makt ene Naht sünder] [Literatur]

e. Dar kem een Schoh ut de engelsche Stuwe, de makt ene Naht sünder Nadel und Draht. (Schlittschuh.)

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 228.: e. [Dar kem een Schoh ut de engelsche Stuwe, de makt ene Naht sünder]

Hand [Wander-1867]

... de ol Zahlmann 1 , on heft man êne. ( Insterburg . ) – Frischbier 2 , 1469. ... ... Leroux, I, 174. ) *817. Iss is og wie ma ene Hand imdreht. – Gomolcke, 667. *818. Krumme ...

Sprichwort zu »Hand«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.
Eifer

Eifer [Wander-1867]

1. Blinder Eifer schadet nur. – Simrock, 1905; Eiselein, ... ... In Westfalen sagt man: De Iwer hewt niegen Hüe, he legt alle Dage ene aw. – Er vermindert sich mit der Zeit . 3. Der ...

Sprichwort zu »Eifer«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1218.
Träge

Träge [Wander-1867]

1. Is de êne trâg (träge, langsam), is de anner grâg (schnell). – Kern , 1649; Hauskalender, I. *2. Hi as so trâi üüs an ualen Höhn (alter Hahn ). ( Amrum. ) – Haupt ...

Sprichwort zu »Träge«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1280.
Möhre

Möhre [Wander-1867]

*1. De Murre (Mohrrübe) wôre sauer. ( Siebenbürg.-sächs. ) – Frommann, V, 325, 248. *2. Iss êne Mehre in der glüende Asche gebroten, so wird dich der Schwingel ...

Sprichwort zu »Möhre«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 694.
Jever

Jever [Wander-1867]

1. De Jiver heft, as de Haasens siewen Hüe ( Häute ), man he leggt 'r alle Dâge êne van af. ( Osnabrück. ) – Firmenich, III, 162, 20; Lyra , 194. 2. Jiver is'n Slûkhals, harr de ...

Sprichwort zu »Jever«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1017.
Tâlke

Tâlke [Wander-1867]

* Et is ene Tâlke vam Lande . – Dähnert, 481. Eine weibliche Person vom Lande , von mangelhafter Erziehung .

Sprichwort zu »Tâlke«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1022.
Gitzi

Gitzi [Wander-1867]

As ene Gitzi 1 gids mit der Zit e Geiss . ( Luzern . ) 1 ) Jungs Ziege ohne Unterschied des Geschlechts . ( Stalder, I, 449. )

Sprichwort zu »Gitzi«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1691.
Truwe

Truwe [Wander-1867]

* He is so truwe as êne Lûs. – Lübben. Von einem zudringlichen Menschen , den man nicht los werden kann.

Sprichwort zu »Truwe«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1351.
Kloppe

Kloppe [Wander-1867]

1. Wor ene Kloappe 1 in't Hûs is, dao sittet de Düwel im Schorstên. ( Minister . ) – Frommann, VI, 425, 19; Firmenich, I, 297, 15; Lyra , 192; hochdeutsch bei Simrock, 5760 a . ...

Sprichwort zu »Kloppe«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1398.
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