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Erbsen

Erbsen [Pierer-1857]

Erbsen , 1 ) das Pflanzengeschlecht Pisum ; 2 ) die eßbaren Samen der gemeinen Erbse ( Pisum sativum); werden in vielen Abarten , auf Feldern ( Feld -E.) u. in Gärten ( Garten -E.) ...

Lexikoneintrag zu »Erbsen«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 5. Altenburg 1858, S. 821-822.
Angōla-Erbsen

Angōla-Erbsen [Meyers-1905]

Angōla-Erbsen , Samen von Voandzeia subterranea und Cajanus indicus (s. d.).

Lexikoneintrag zu »Angōla-Erbsen«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 1. Leipzig 1905, S. 524.
Amerikanische Erbsen

Amerikanische Erbsen [Pierer-1857]

Amerikanische Erbsen , so v.w. Paternostererbsen, s. u. Abrus .

Lexikoneintrag zu »Amerikanische Erbsen«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 1. Altenburg 1857, S. 413.

Hahnemann, Samuel/Apothekerlexikon/E/Erbsen [Kulturgeschichte]

Erbsen Erbsen, → Schotenerbse.

Volltext Kulturgeschichte: Erbsen. Samuel Hahnemann: Apothekerlexikon. 1. Abt., 1. Teil, Leipzig 1793, S. 259.

Bechstein, Ludwig/Sagen/Deutsches Sagenbuch/774. Die goldnen Erbsen [Literatur]

774. Die goldnen Erbsen Hohe Basaltgipfel stehen wie Warttürme vor ... ... auf ein Faß und steckte sich seinen Brotsack voll Erbsen, die ihm ein willkommenes Gericht abgeben sollten. Als er sich genug ... ... jählings ein schwarzer Hund her. Voll Angst schüttet der Mann seinen Sack mit Erbsen wieder aus, und der ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Deutsches Sagenbuch. Meersburg und Leipzig 1930, S. 509-510.: 774. Die goldnen Erbsen

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/1./134. Erbsen zu Gold geworden [Literatur]

134. Erbsen zu Gold geworden. Mündlich. Auf der Altenburg, ober ... ... auf, das weithin schimmerte. Mal gingen Kinder unten vorbei, da rugelten kleine wunderschöne Erbsen herab von allen Farben. Ein Mädchen steckte einige in sein Täschlein und rannte ...

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 96.: 134. Erbsen zu Gold geworden

Schambach, Georg/Märchen und Sagen/Niedersächsische Sagen und Märchen/A. Sagen/179. Der Teufel bringt Erbsen [Literatur]

179. Der Teufel bringt Erbsen. In dem Dorfe Wilhelmshausen bei ... ... noch mehr, als er auf dem Hofe keine Erbsen mehr fand. Der Hausherr schalt ihn nun und sagte, er habe ihn betrogen. Zum Beweise der Wahrheit wollte der Nachtwächter die Erbsen aus seiner Tasche hervorholen, allein auch diese waren verschwunden. ...

Literatur im Volltext: Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 162.: 179. Der Teufel bringt Erbsen

Praetorius, Johannes/Prosa/Des Rübezahls Anderen, und ganz frischer historischer Theil/Rübezal kochet Krüll-Erbsen [Literatur]

Rübezal kochet Krüll-Erbsen. Es waren einsmahls etliche Handwercks-Bursche ... ... kriegen sie abermahl Beliebung / und bittet ein iedweder umb eine Hand voll Krüll-Erbsen / die er mit sich auff den Weg nehmen /und vernaschen mōchte ... ... also ein ieder seine Schiebsäcke mit dergleichen halbgekocheten Erbsen / und ghen hiemit davon. Wie sie eine ...

Literatur im Volltext: Praetorius, Johannes: Des Rübezahls Anderen, und ganz frischer historischer Theil. Leipzig, Arnstadt 1671, S. 178-181.: Rübezal kochet Krüll-Erbsen

Praetorius, Johannes/Prosa/Rübezahls Dritter und gantz Nagel-neuer Historischer Theil/Rübezahl machet Erbsen zu Gold [Literatur]

Rübezahl machet Erbsen zu Gold. Ein Handwercks-Gesell gehet zur dürren Sommerzeit über die ... ... eilff Schoten heraus / eröffnet eine / und siehet / daß es nicht mehr grüne Erbsen / sondern klares gelbes Gold gewesen / welches er auch in den übrigen ertappet ...

Literatur im Volltext: Praetorius, Johannes: Des Rübezahls Dritter und gantz Nagel-neuer Historischer Theil. Leipzig, Arnstadt 1673, S. 64-66.: Rübezahl machet Erbsen zu Gold

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Erster Theil/Sagen/390. Zwerge stehlen Erbsen [Literatur]

390. Zwerge stehlen Erbsen. Mündlich. Der alte Gänsehirt zu Bevern erzählte: Einem Bauern haben einmal die Zwerge fortwährend die Erbsen ausgenascht, ohne daß er sie doch jemals hat sehen oder fangen können, denn ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 1, Leipzig 1859, S. 352-353.: 390. Zwerge stehlen Erbsen

Grässe, Johann Georg Theodor/Sagen/Sagenbuch des Preußischen Staats/Zweiter Band/Die Rheinprovinz/100. Der Zauberer mit den Erbsen [Literatur]

100. Der Zauberer mit den Erbsen. (Nach Lercheimer S. 48.) Gegen Ende des ... ... einen jeden der Gäste, so viel ihrer da um ihn saßen, auf die Erbsen, wie sie in der Schüssel waren, sehen und sie anstarren, gleich viel ...

Literatur im Volltext: Johann Georg Theodor Grässe: Sagenbuch des Preußischen Staates 1–2, Band 2, Glogau 1868/71, S. 111.: 100. Der Zauberer mit den Erbsen

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/7./703. Medizinischer Aberglauben/14./g. [In den glühenden Backofen muß man so viel Erbsen] [Literatur]

g. In den glühenden Backofen muß man so viel Erbsenwerfen, als man Warzen hat, sogleich aber wegspringen, daß man's nicht »pratzeln« hört, sonst wird's schlimmer. Lautern, Gmünd.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 484.: g. [In den glühenden Backofen muß man so viel Erbsen]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/7./696. Die Zwölften. Neujahr/4. [In den Zwölften kocht man keine Erbsen, noch auch Linsen] [Literatur]

4. In den Zwölften kocht man keine Erbsen, noch auch Linsen, weil man Eisen kriegen thät. Hohelohe, Marbach.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 469.: 4. [In den Zwölften kocht man keine Erbsen, noch auch Linsen]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sitten und Gebräuche/Sitten und Gebräuche/2./225. Mühlheimer Sitten und Rechtsalterthümer/1. [Item was man von brot, wein, mël, erbsen, gersten] [Literatur]

I. Item was man von brot, wein, mël, erbsen, gersten, schmaltz, Eiern vnd dergleichen hieoben vnd in der alten Stat an aller hailigen Tag nachmittag in Vigiliis mortuorum, vnd in die commemorationis defunctorum, item in den Leibfahlen, siebenden dreissigsten ...

Literatur im Volltext: Birlinger, Anton: Sitten und Gebräuche. Freiburg im Breisgau 1862, S. 209-210.: 1. [Item was man von brot, wein, mël, erbsen, gersten]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Erster Abschnitt/14. [Ist zwischen grünen und weißen Erbsen eine mit roter Blüte, so] [Literatur]

14. Ist zwischen grünen und weißen Erbsen eine mit roter Blüte, so bedeutet das Krieg (Oldenburg). Wenn sich während der Erbsenblüte ein gelbes nicht etwa welkes Blatt an den Erbsen findet, so muß bald jemand im Hause sterben. Dasselbe sagt man von ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. XXVIII28.: 14. [Ist zwischen grünen und weißen Erbsen eine mit roter Blüte, so]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/21. Teufel/256. [»Auf dem hat der Teufel Erbsen gedroschen,« sagt man von einem,] [Literatur]

256. »Auf dem hat der Teufel Erbsen gedroschen,« sagt man von einem, der Pockennarben im Gesicht hat. Mark.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 429.: 256. [»Auf dem hat der Teufel Erbsen gedroschen,« sagt man von einem,]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/27. Haus und Hof/352. [In Berlin sagt man, Erbsen mit Speck müße man Donnerstags eßen,] [Literatur]

352. In Berlin sagt man, Erbsen mit Speck müße man Donnerstags eßen, an andern Tagen bringen sie Schwären.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 445.: 352. [In Berlin sagt man, Erbsen mit Speck müße man Donnerstags eßen,]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/27. Haus und Hof/361. [Erbsen darf man nur am Mittwoch und Sonnabend säen, sonst holen] [Literatur]

361. Erbsen darf man nur am Mittwoch und Sonnabend säen, sonst holen sie die Vögel weg. Stendal.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 446.: 361. [Erbsen darf man nur am Mittwoch und Sonnabend säen, sonst holen]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/13. Die Zwölften/167. [Werden die Hühner in den Zwölften mit Erbsen gefüttert, so legen] [Literatur]

167. Werden die Hühner in den Zwölften mit Erbsen gefüttert, so legen sie viel Eier. Camern.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 411.: 167. [Werden die Hühner in den Zwölften mit Erbsen gefüttert, so legen]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/13. Die Zwölften/159. [In den Zwölften darf man keine Erbsen eßen. Ukermark, Meklenburg] [Literatur]

159. In den Zwölften darf man keine Erbsen eßen. Ukermark, Meklenburg, Thüringen.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 411.: 159. [In den Zwölften darf man keine Erbsen eßen. Ukermark, Meklenburg]
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