caelo , āvī, ātum, āre (von 1. caelum), I ... ... entsprechend dem griech. τορεύω = auf Metall (bes. Gold u. Silber) erhabene Arbeiten stechen (später auch gießen), ziselieren, in erhabener Arbeit ausführen, ...
solium , iī, n. (mit sabin. l aus d zu sedeo), I) der hohe-, erhabene Sitz, der Thron a) für Könige, divinum, Cic.: regale, Liv.: Iovis, Hor. u. Verg ...
Megalē , ēs, f. (Μεγάλη), die Große, Erhabene, Beiname der Cybele, rein lat. Magna Mater, Fasti Praenestini im Corp. inscr. Lat. 1 2 . p. 235. – Dav.: a ...
thronus , ī, m. (θρόνος), der erhabene Sitz, der Thron, Plin. u.a. – / Nbf. thronum (sublime), Ven. Fort. vit. S. Mart. 4, 213.
rāsillis , e (rado), glatt gemacht, glatt, bes. glatt = ohne erhabene Arbeit, foris, Catull.: calathi, Ov.: argentum, Vell.: palmes, alte Rebe (draco), Plin.: tradux, Plin.: torno r. buxum, glatt gedrechselter ...
... Kunst, in Gold, Silber od. Bronze erhabene od. halberhabene Figuren einzuschneiden, zu stechen, das Ziselieren, ... ... Quint. 2, 21, 8. – II) meton. = τόρευμα, erhabene od. halberhabene Arbeit in Metall, solidi auri ...
granditās , ātis, f. (grandis), I) die Höhe ... ... – II) die Erhabenheit, Feierlichkeit im Ausdrucke, das Erhabene, Feierliche, verborum, Cic. Brut. 121: als Eigenschaft eines Schriftstellers, ...
astragalus , ī, m. (ἀστράγα ... ... der Knöchel), I) t. t. der Baukunst: a) der erhabene, halbrunde Ring, der oben die Säule umgibt, das ...
māgniloquentia , ae, f. (magniloquus), I) das Erhabene, Pathetische des Ausdrucks, Homeri, Cic. ep. 13, 15, 2: hexametrorum, Cic. or. 191: Graecarum facundiarum, Gell. 3, 7, 1: dictorum, Iul. Val. 1 ...
2. ācer , cris, cre (verwandt mit aceo, acies, ... ... . Hon. 540. – subst., acria illa et erecta, feurige u. erhabene Stellen (Passagen), Plin. ep. 6, 33, 9. – b) ...
... . – dah. auch b) erhabene, epische Poesie, Mart. 8, 3, 22 u.a. ... ... Prob. et Olybr. cons. 198. – c) die volltönende, erhabene Rede, Sidon. epist. 4, 3, 10. Prud. c. ...
umbo , ōnis, m. (verw. mit ἄμβων), I) ... ... . 7, 15. – IV) der hervorragende Teil am Edelsteine, die erhabene Rundung, Plin. 37, 88. – V) das Faltige ...
pūrus , a, um (v. *pūrāre, zu altind. ... ... glatt, unverziert, parma, Verg. – v. Gefäßen, ohne erhabene Arbeit, glatt (Ggstz. caelatus), argentum, Cic. u.a.: ...
humilis , e (humus), niedrig, I) eig.: ... ... genus dicendi, Augustin. – n. pl. subst., sublimia humilibus miscere, erhabene Worte mit niedrigen, Quint. 8, 3, 60. – / Superl. ...
ēminēns , entis, I) Partic. v. emineo, w. ... ... der Rede, Quint. 10, 1, 86. – β) das Erhabene, die überwiegende Größe, Vell. 2, 40, 5. ...
ectypus , a, um (εκτυπος), ... ... Plin. 37, 173. – neutr. plur. subst., postea ectypa fecit, erhabene Arbeit, Reliefs, Plin. 35, 152. (vgl. Otfr. Müllers Archäol ...
exemplum , ī, n. (= exempulum, v. eximo), ... ... exemplo (gleichs. ohne Gegenstück) maximum, der über allen Vergleich erhabene, Vell.: u. so supra omnia exempla sanctissima uxor, Inscr. ...
dignitās , ātis, f. (dignus), I) das Würdigsein ... ... im Staate, d. equestris, d. regia, Nep.: altus dignitatis gradus, erhabene Stufe der Würde, erhabene Stellung, Cic.: secundum locum dignitatis obtinere, Caes.: alqm ad summam dignitatem ...
altitūdo , inis, f. (altus), I) die Höhe ... ... 4, 6, 12 (verschieden von unten no. II, 2): humanitatis, erhabene Menschenfreundlichkeit, Val. Max. 5, 1. ext. 3. – II) ...
Iuppiter (bessere Schreibart als Iūpiter), Genet. Iovis, m ... ... . 39; de nat. deor. 2, 42 sq.: I. altus (der Erhabene), Verg. Aen. 12, 141: I. Conservator, I. Custos, Tac ...
Buchempfehlung
Die tugendhafte Sara Sampson macht die Bekanntschaft des Lebemannes Mellefont, der sie entführt und sie heiraten will. Sara gerät in schwere Gewissenskonflikte und schließlich wird sie Opfer der intriganten Marwood, der Ex-Geliebten Mellefonts. Das erste deutsche bürgerliche Trauerspiel ist bereits bei seiner Uraufführung 1755 in Frankfurt an der Oder ein großer Publikumserfolg.
78 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro