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Einschränken auf Bände: Pierer-1857 | Kulturgeschichte 
Fauchen

Fauchen [Pierer-1857]

Fauchen , so v.w. Zischen .

Lexikoneintrag zu »Fauchen«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 6. Altenburg 1858, S. 133.

Stramm, August/Gedichte/Tropfblut/Granaten [Literatur]

Granaten Das Wissen stockt Nur Ahnen webt und trügt Taube täubet schrecke Wunden Klappen Tappen Wühlen Kreischen Schrillen Pfeifen Fauchen Schwirren Splittern Klatschen Knarren Knirschen Stumpfen Stampfen Der Himmel tapft ...

Literatur im Volltext: August Stramm: Das Werk. Wiesbaden 1963, S. 94-95.: Granaten

Boy-Ed, Ida/Romane/Vor der Ehe [Literatur]

... Sterbestunde vergällen würde ... Ein Geräusch ... Fauchen ... Rollen ... Der mißtönige, rasch hintereinander viermal wiederholte Schrei einer Hupe ... ... ganze Sinfonie der Maschinengeräusche, das Rattern und Rollen von der Straße her, das Fauchen und Pfeifen auf dem Wasser – alles verklang für sein Ohr – alles ...

Volltext von »Vor der Ehe«.

Anonym/Epen/Kalewala/Neunte Rune [Literatur]

Neunte Rune. Nun erhob sich Wäinämöinen Selber rasch auf ... ... die Feueresse, Setzt' den Blasbalg in Bewegung, Ließ ihn dreimal kräftig fauchen: Da zerfloß zu Brei das Eisen, Es zerdehnte sich in Blasen ...

Literatur im Volltext: Kalewala. 2 Bände, Berlin [o.J.], Band 1, S. 96-115.: Neunte Rune

Tucholsky, Kurt/Werke/1920/Die Grenze [Literatur]

Die Grenze Weit liegt die Landschaft. Berge, Täler und Seen. Die ... ... die Bewohner des andern nicht die Grenze überschreiten. Hier diesen Halm darfst du noch fauchen, diesen Bach noch überspringen, diesen Weg noch überqueren. Aber dann – halt! ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 2, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 370-371.: Die Grenze

Sudermann, Hermann/Roman/Frau Sorge/14 [Literatur]

14 Drei Wochen waren seither verflossen. Paul arbeitete, als stände ... ... lastete auf dem Hofe, nur von dem Brandplatz her kam ein leises Knirschen und Fauchen, als ob die Flammen vor dem Verlöschen noch einmal murmelnde Zwiesprache hielten. ...

Literatur im Volltext: Hermann Sudermann: Romane und Novellen. Band 1, Stuttgart und Berlin 1923, S. 123-130.: 14

Wedekind, Frank/Dramen/Erdgeist/Prolog [Literatur]

Prolog Ein Tierbändiger tritt, nachdem der aufgezogene Vorhang einen Zelteingang ... ... die Kritiker dich weniger loben. Du hast kein Recht, uns durch Miaun und Fauchen Die Urgestalt des Weibes zu verstauchen, Durch Faxenmachen uns ...

Literatur im Volltext: Frank Wedekind: Werke in drei Bänden. Berlin und Weimar 1969, S. 235-239.: Prolog

Biedenbach, Mieze/Erinnerungen einer Kellnerin [Kulturgeschichte]

Mieze Biedenbach Erinnerungen einer Kellnerin Aller Anfang ist schwer. Wenn ich nur erst ... ... schwedische Punsch. Da wurde sie wütend, die kleine Katze, und fing an zu fauchen. Sie will nicht mehr trinken, keinen Tropfen. Sie will nach Hause, sie ...

Volltext von »Erinnerungen einer Kellnerin«. Biedenbach, Mieze: Mieze Biedenbachs Erlebnisse. Erinnerungen einer Kellnerin, Berlin 1906, S. 1-260.

Anzengruber, Ludwig/Roman/Der Sternsteinhof/XXIII [Literatur]

XXIII Bisher hatte es dem jungen Sternsteinhofer Spaß gemacht, zu den ... ... und war fort! Die Bäuerin erinnerte sich später oft an diesen Augenblick. Alles Fauchen der Maschine, alles Kettengeklirre und Rädergerassel erstarb in dem Gebrause der stürzenden Wasser, ...

Literatur im Volltext: Ludwig Anzengruber: Werke in zwei Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1977, S. 268-277.: XXIII

Tucholsky, Kurt/Werke/1919/Was darf die Satire? [Literatur]

Was darf die Satire? Frau Vockerat: »Aber man muß doch ... ... um des Guten willen kämpft, verdient also nicht diese bürgerliche Nichtachtung und das empörte Fauchen, mit dem hierzulande diese Kunst abgetan wird. Vor allem macht der Deutsche ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 2, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 42-44.: Was darf die Satire?

Kafka, Franz/Romane/Das Schloß/Das achtzehnte Kapitel [Literatur]

Das achtzehnte Kapitel Da sah K., wie er ziellos umherblickte, weit ... ... deinen Seiten, wie man mir erzählt hat, und wenn jemand kommt, dich abzuholen, fauchen sie ihn an. Wohl bist du dort zu Hause, wenn es dich gar ...

Literatur im Volltext: Franz Kafka: Gesammelte Werke. Band 2, Frankfurt a.M. 1950 ff., S. 355-394.: Das achtzehnte Kapitel

Sack, Gustav/Roman-Fragment/Paralyse/Das Heiligenbild [Literatur]

Das Heiligenbild Ich hatte es meiner geraden Figur und dem Teufel, ... ... Schluchten an überzukochen, sprudelnd wie siedende Milch und gelöschte Kalke, die Berberlöwen beginnen zu fauchen und ihre Nüstern zu blähen und über dem Karwendel kriecht eine lange Wolke wie ...

Literatur im Volltext: Gustav Sack: Paralyse. München 1971, S. 14-30.: Das Heiligenbild

François, Louise von/Erzählungen/Der Katzenjunker/VII [Literatur]

... !« Alles wieder still wie zuvor. - Jählings ein Schwirren, ein Fauchen in der Luft; stoßweises Zittern des Gezweigs jenseits des schmalen Pfades, auf dem ich schlich. Ein Weidmann kennt dieses Fauchen, dieses Zittern. Das lichtscheueste aller Jagdtiere, eine Wildkatze, ist aus ihrem ...

Literatur im Volltext: Louise von François: Gesammelte Werke, Band 1–5, Band 5, Leipzig 1918, S. 138-148.: VII

Dörmann, Felix/Gedichte/Neurotica/Ekstasen/Heimsuchung [Literatur]

Heimsuchung Und wieder durchwindet den heißen, Gemarterten Körper ein ... ... erlechzen Der Wollust Opiumwein, Das liebeverlangende Ächzen, Nun wird es zum Fauchen und Krächzen – Jetzt mußt Du zu Willen mir sein. – ...

Literatur im Volltext: Felix Dörmann: Neurotica, München und Leipzig 1914, S. 71-72.: Heimsuchung

Ganghofer, Ludwig/Romane/Der Ochsenkrieg/Zweites Buch/6. [Literatur]

6 Der Falkner Laitzinger, der sich bei Tag verstecken mußte, hetzte ... ... weißen Kiesbeete wie mächtige Linnenstücke schimmern. Mit dem Rauschen des Wassers mischt sich das Fauchen des kräftigen Nachtwindes, der kühl aus den Bergen kommt und die ersten welken ...

Literatur im Volltext: Ludwig Ganghofer: Der Ochsenkrieg. Berlin, Darmstadt, Wien 1959, S. 372-393.: 6.
Verne, Jules/Romane/Mistreß Branican/1. Theil/9. Capitel

Verne, Jules/Romane/Mistreß Branican/1. Theil/9. Capitel [Literatur]

Neuntes Capitel. Enthüllungen. Unterdessen wünschte und fürchtete Mr. William Andrew ... ... um zu der Lomaspitze zu fahren. Dolly sah ihm nach, indem sie das Fauchen des entströmenden schwarzen Rauches hörte. Eine traurige Erinnerung erfaßte sie da... der ...

Literatur im Volltext: Jules Verne: Mistreß Branican. Bekannte und unbekannte Welten. Abenteuerliche Reisen von Julius Verne, Band LIX–LX, Wien, Pest, Leipzig 1893, S. 92-102.: 9. Capitel

Bleibtreu, Karl/Roman/Größenwahn/Erster Band/Zweites Buch [Literatur]

Zweites Buch. Berlin! Das Leben wogte vielgestaltig mit Ebbe und ... ... Plätze durchschimmert. Es war, als ob der Dämon des elektrotechnischen Dampf-Jahrhunderts mit lüsternem Fauchen die ihm geweihte Stätte fieberhafter Geld-und Genußgier als Schirmgeist umkreise; als ob ...

Literatur im Volltext: Karl Bleibtreu: Größenwahn. Band 1, Leipzig 1888, S. 47-51.: Zweites Buch

Zola, Émile/Romane/Germinal/Siebenter Teil/Fünftes Kapitel [Literatur]

Fünftes Kapitel In der Grube unten schrien die unglücklichen Verlassenen in ihrem ... ... veranlaßte. Kamen etwa die Kameraden zurück, weil ihnen gleichfalls der Weg verrammelt worden? Fauchen wurde immer deutlicher vernehmbar; entsetzt schrien sie auf, als sie eine weißgraue, ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 525-547.: Fünftes Kapitel

Spitteler, Carl/Romane/Imago/Viktor im Zweikampf mit Pseuda [Literatur]

Viktor im Zweikampf mit Pseuda »Nässer als naß kann ich nicht ... ... wann sie ihn fortan erblickte, entfuhr ihr ein Naturlaut des Hasses, etwas wie das Fauchen eines jungen Panthers: »Rha! Cha!«, und mit schlankem Schwung drehte sie ihm ...

Literatur im Volltext: Carl Spitteler: Gesammelte Werke. 9 Bände und 2 Geleitbände, Band 4, Zürich1945–1958, S. 337-361.: Viktor im Zweikampf mit Pseuda

Marlitt, Eugenie/Romane/Die Frau mit den Karfunkelsteinen/14 [Literatur]

14 In der Wohnstube wurden die Rollvorhänge herabgelassen. Wer mochte auch ... ... Der Sturm hatte das Fenster am Ende des Ganges eingedrückt, sein eisiges Blasen und Fauchen kam dort direkt vom Himmel herein; er warf den aufgerissenen Flügel schmetternd hin ...

Literatur im Volltext: Eugenie Marlitt: Gesammelte Romane und Novellen. Band 6, Leipzig 1900, S. 170-183.: 14
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