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Knigge, Adolph Freiherr von/Romane/Die Reise nach Braunschweig/Zwölftes Capitel [Literatur]

Zwölftes Capitel Was der Herr Hauptmann Previllier dem alten Dornbusch unterwegens erzählt. Zusammenkunft ... ... gedient hatte und seine Untergebnen wie Sclaven behandelte. Ich hätte nun von meiner geringen Gage leben müssen, wenn mein großmüthiger Beschützer mir nicht von Zeit zu Zeit ansehnliche ...

Literatur im Volltext: Adolph Freiherr von Knigge: Die Reise nach Braunschweig. Kassel 1972, S. 91-101.: Zwölftes Capitel

Wassermann, Jakob/Romane/Christian Wahnschaffe/Erster Band/Die nackten Füße/22. [Literatur]

22 Auf der Reise nach Schottland, zu Macpherson, hielt sich Crammon ... ... Hat sie sich denn klargemacht, was es bedeutet, von einer mehr oder weniger beschränkten Gage leben zu müssen? Unfaßlich.« »Seien Sie beruhigt, gnädigste Frau,« antwortete ...

Literatur im Volltext: Jakob Wassermann: Christian Wahnschaffe. Berlin 1928, S. 318-323.: 22.

Ernst, Paul/Erzählungen/Komödianten- und Spitzbubengeschichten/Der kleine Schuh [Literatur]

... seiner Rolle. Der Direktor bezahlt ihm jetzt Gage, und er kann zu Mittag essen; er geht zum Stadtkoch, setzt ... ... Liebe, seinem Schloß, seinen Besitzungen, wobei er denn freilich auch von seiner Gage sprach; die Schönheit interessierte sich aber nur für die Liebe. Der Abend ...

Literatur im Volltext: Paul Ernst: Komödianten- und Spitzbubengeschichten, München 1928, S. 151-156.: Der kleine Schuh

Berg, O. F./Drama/Berlin, wie es weint und lacht/1. Akt/Erstes Bild/2. Auftritt [Literatur]

Zweiter Auftritt. Die Vorigen. Köhler. KÖHLER feingekleidet, ... ... Visage, Wenn sich David hören ließ; In der Rage, statt der Gage Schmiß er ihn mit seinem Spieß! Aber David sprach. Wie heißt ...

Literatur im Volltext: O.F. Berg und D[avid] Kalisch: Berlin, wie es weint und lacht. Leipzig [o.J.], S. 12-16.: 2. Auftritt

Schulze-Kummerfeld, Karoline/Lebenserinnerungen/Band 1/Prag, Collin, Regensburg [Kulturgeschichte]

... waren froh, daß sie nun alle Woche ihre richtige Gage bekamen, die sie, seit sie aus Wien ... ... ihm die Direktion übers deutsche Theater an, frug ihn zugleich, wieviel er Gage verlangte. Mein Vater forderte nicht mehr als die Gage, die er mit seiner Frau als Schauspieler gehabt, nämlich 12 fl., ...

Volltext Kulturgeschichte: Prag, Collin, Regensburg. Schulze-Kummerfeld, Karoline: Lebenserinnerungen. Berlin 1915, S. 50-51.

Grabbe, Christian Dietrich/Dramen/Napoleon oder Die hundert Tage/1. Akt/1. Szene [Literatur]

Erste Szene Paris. Unter den Arkaden des Palais Royal. ... ... gedacht, jetzt zusammen keine vier Sous in der Tasche zu haben, abgesetzt, der Gage beraubt zu sein durch die schwammigen, seewässerigen, schwindsüchtelnden – VITRY. Bonbons, ...

Literatur im Volltext: Christian Dietrich Grabbe: Werke und Briefe. Band 2, Emsdetten 1960–1970, S. 323-337.: 1. Szene

Schulze-Kummerfeld, Karoline/Lebenserinnerungen/Band 2/Hamburg/Wieder in Hamburg [Kulturgeschichte]

Wieder in Hamburg. Der Gedanke an die liebe Verwandtschaft hatte Karoline ... ... Schlooßbrand in Weimar zugezogen, sich unfähig fühlte und beständig kränklich war. Nicht gewohnt, Gage zu nehmen und nicht zu arbeiten, ging er wieder von Madame Ackermann ab, ...

Volltext Kulturgeschichte: Wieder in Hamburg. Schulze-Kummerfeld, Karoline: Lebenserinnerungen. Berlin 1915, S. 37-48.

Saar, Ferdinand von/Erzählungen/Novellen aus Österreich/4. Teil/Conte Gasparo/1. [Literatur]

I. Ich sehe ihn noch vor mir, wie er ins Regiment kam: ... ... guter, ehrlicher Kamerad erwies, so erfreute er sich bald allgemeiner Beliebtheit. Außer seiner Gage bezog er von dem hohen Gönner eine intime Zulage, welche dem vermögenslosen Grafen ...

Literatur im Volltext: Ferdinand von Saar: Sämtliche Werke in zwölf Bänden. Band 10, Leipzig [1908], S. 201-202,205-209.: 1.

Ernst, Paul/Erzählungen/Komödianten- und Spitzbubengeschichten/Die Verschreibung [Literatur]

Die Verschreibung Die Gelehrten der Volkswirtschaft behaupten, daß das Goldgraben sich ... ... Direktor unserer Truppe wird von dem kunstsinnigen Publikum schlecht unterstützt. Er behauptet, daß die Gage des Arlechin allein ihn die halbe Tageseinnahme kostet. Manche sagen, das sei übertrieben ...

Literatur im Volltext: Paul Ernst: Komödianten- und Spitzbubengeschichten, München 1928, S. 172-177.: Die Verschreibung

Heine, Heinrich/Reisebilder und Reisebriefe/Briefe aus Berlin. 1822/Zweiter Brief [Literatur]

Zweiter Brief Berlin, den 16. März 1822 Ihr sehr wertes ... ... nichts Charakteristisches; wie verwunderlich es auch oft aussehen mag, wenn vielleicht ein von seiner Gage lebender Sekondeleutnant und ein mit Läppchen und Geflitter mosaikartig aufgeputztes Kommißbrotfräulein sich auf solchen ...

Literatur im Volltext: Heinrich Heine: Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 3, Berlin und Weimar 1972, S. 510-536.: Zweiter Brief

Gutzkow, Karl/Autobiographisches/Aus der Knabenzeit/1811-1821/Das Ross des Königs [Literatur]

... Anfänger, dem nur die Rollen und die Gage fehlten, um aus ihm einen Künstler ersten Ranges zu machen. Die Witwe ... ... antrifft. Ein Dieb! Ein Einbrecher! Romeo sträubt sich, protestiert, bietet seine »Gage«, seine eben erhaltenen Liebespfänder an, er beruft sich auf seine Künstlerehre. ...

Literatur im Volltext: Karl Gutzkow: Aus der Knabenzeit. In: Berliner Erinnerungen und Erlebnisse, Berlin 1960. S. 27–264, S. 185-211.: Das Ross des Königs

Saar, Ferdinand von/Erzählungen/Novellen aus Österreich/3. Teil/Leutnant Burda/2. [Literatur]

II. Dieser unliebsame Zwischenfall wurde übrigens wie alles, das keine bemerkenswerten ... ... bei sich aufnahmen, damit jedem einzelnen die entsprechende Zinsquote zur Aufbesserung der schmal bemessenen Gage dienen könne. Auch Burda, der eine Wohnung in der Kaserne hatte, mußte ...

Literatur im Volltext: Ferdinand von Saar: Sämtliche Werke in zwölf Bänden. Band 9, Leipzig [1908], S. 17-25.: 2.

Schönthan, Franz und Paul von/Drama/Der Raub der Sabinerinnen/2. Akt/12. Auftritt [Literatur]

12. Auftritt. Vorige. Neumeister. FRIEDERIKE. Ah, ... ... es ja ebenso. – Es ist wahr, daß ich meinen Schauspielern fast gar keine Gage bezahlen kann, aber dafür leisten sie desto mehr. Da ist zum Beispiel mein ...

Literatur im Volltext: Franz und Paul von Schönthan: Der Raub der Sabinerinnen. Berlin [o.J.], S. 73-75.: 12. Auftritt

Rau, Heribert/Mozart. Ein Künstlerleben/Zweiter Band/Dritte Abtheilung/11. Mißtöne [Musik]

11. Mißtöne. Mozart hatte den kommenden Tag eigenhändig, in ... ... und behaglicher, wozu nicht wenig beitrug, daß Aloysia nun auch eine recht hübsche Gage vom Churfürsten bewilligt worden war, während sie das Publikum, als seinen Liebling, ...

Volltext Musik: 11. Mißtöne. Heribert Rau: Mozart. Ein Künstlerleben. Berlin [o.J.], S. 131-140.

Schulze-Kummerfeld, Karoline/Lebenserinnerungen/Band 2/Hamburg/Rückkehr zum Theater [Kulturgeschichte]

Rückkehr zum Theater. Madame Ackermann besuchte mich und bezeigte mir aufrichtigen ... ... noch nicht alles verlernt, so sagen Sie es mir, engagieren mich und geben mir Gage, so viel Sie wollen. Kann ich nicht damit in der Länge auskommen, ...

Volltext Kulturgeschichte: Rückkehr zum Theater. Schulze-Kummerfeld, Karoline: Lebenserinnerungen. Berlin 1915, S. 49-58.

Scribe, Eugène/Libretti/La dame blanche/Original: La dame blanche/Acte II/Scène VII [Literatur]

... courage, M'oserais-tu donner un gage? GEORGES. Parle! ANNA. Oserais-tu bien ... ... au serment qui t'engage, Mais il m'en faut encore un gage. ANNA. Parle! GEORGES. Oserais-tu bien ...

Literatur im Volltext: Boieldieu, François-Adrien: La dame blanche, in: Eugène Scribe: Théatre de Eugène Scribe de l'Académie Française, V,1: Opéras-comiques, Paris 1856, S. 151-155.: Scène VII

Nettelbeck, Joachim/Eine Lebensbeschreibung, von ihm selbst aufgezeichnet/5. Kapitel [Kulturgeschichte]

Fünftes Kapitel Drei oder vier Wochen darauf begann die erste, von ... ... zu wittern, so wurden Schiff und Ladung kondemniert, die Mannschaft aber mit der ausgezahlten Gage von einem Monat abgefunden. Noch verdrießlicher aber war uns das Erschwernis, welches wir ...

Volltext Kulturgeschichte: 5. Kapitel. Nettelbeck, Joachim: Eine Lebensbeschreibung, von ihm selbst aufgezeichnet. Meersburg, Leipzig 1930, S. 46-57.

Nettelbeck, Joachim/Eine Lebensbeschreibung, von ihm selbst aufgezeichnet/2. Kapitel [Kulturgeschichte]

Zweites Kapitel Endlich, da ich etwa elf Jahre alt sein mochte, ... ... an, »und du magst bleiben. Du sollst Steuermannsjunge sein und monatlich sechs Gulden Gage haben; auch will ich für deine Kleidungsstücke sorgen. Doch höre, sobald wir ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Kapitel. Nettelbeck, Joachim: Eine Lebensbeschreibung, von ihm selbst aufgezeichnet. Meersburg, Leipzig 1930, S. 9-18.

Gutzkow, Karl/Romane/Die Ritter vom Geiste/Drittes Buch/2. Capitel. Was ist Romantik [Literatur]

Zweites Capitel Was ist Romantik? Die Ludmer hatte sich entfernt, ... ... nichts in der Welt mehr kümmert, als daß der Kanzleidiener richtig jedes Quartal ihre Gage bringt, diese kommen plötzlich in Unruhe, weil zweifelhafte Fälle ihr Gewissen beängstigen. ...

Literatur im Volltext: Karl Ferdinand Gutzkow: Die Ritter vom Geiste. [Band 1–3], Frankfurt a.M. 1998, S. 733-749.: 2. Capitel. Was ist Romantik

Stephanie, Johann Gottlieb (der Jüngere)/Libretti/Der Schauspieldirektor/3. Auftritt [Literatur]

Dritter Auftritt. Die Vorigen, Madame Pfeil. MADAME PFEIL. Wie ... ... Rollen, von der Subrette bis zur Königinn muß ich bekommen. Was geben Sie mir Gage? FRANK. Madame. – – – EILER. Zehn Thaler die Woche. ...

Literatur im Volltext: Wolfgang Amadeus Mozart: Der Schauspieldirektor. Wien 1786, S. 10-21.: 3. Auftritt
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