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Genast, Eduard/Aus Weimars klassischer und nachklassischer Zeit/Erster Teil/Achtes Kapitel [Kulturgeschichte]

Achtes Kapitel. Heimkehr der Krieger. – Singproben bei Goethe. – ... ... des Kassenwesens, der Geheime Hofrat Kirms, eröffnete, daß ich von nun an in Gage treten und wöchentlich sieben Taler erhalten solle. Ja, nun war die ganze Welt ...

Volltext Kulturgeschichte: Achtes Kapitel. Genast, Eduard: Aus Weimars klassischer und nachklassischer Zeit. Erinnerungen eines alten Schauspielers. Stuttgart 1919, S. 105-114.

Genast, Eduard/Aus Weimars klassischer und nachklassischer Zeit/Erster Teil/Erstes Kapitel [Kulturgeschichte]

Erstes Kapitel. Meine Kindheit. – Eine Mozart-Erinnerung. – Begegnung ... ... Komödiantentruppe ihr Wesen trieb und wo er nach einigen Proberollen mit wöchentlich einem Taler Gage engagiert wurde. Auf dem geschriebenen Theaterzettel erschien sein Name dort zum ...

Volltext Kulturgeschichte: Erstes Kapitel. Genast, Eduard: Aus Weimars klassischer und nachklassischer Zeit. Erinnerungen eines alten Schauspielers. Stuttgart 1919, S. 15-24.

Genast, Eduard/Aus Weimars klassischer und nachklassischer Zeit/Erster Teil/Fünftes Kapitel [Kulturgeschichte]

Fünftes Kapitel. Mitteilungen meines Vaters. I. Goethe als Direktor ... ... als Soubretten und Liebhaberinnen verwendet. Aber dennoch konnte ein sparsamer Mann bei solch geringer Gage anständig leben, so beispiellos billig waren die Lebensbedürfnisse; ich z.B. zahlte ...

Volltext Kulturgeschichte: Fünftes Kapitel. Genast, Eduard: Aus Weimars klassischer und nachklassischer Zeit. Erinnerungen eines alten Schauspielers. Stuttgart 1919, S. 43-63.

Raabe, Wilhelm/Romane/Die Leute aus dem Walde, ihre Sterne, Wege und Schicksale/10. Kapitel [Literatur]

Zehntes Kapitel Die Sterne Friedrich Wolfs aus Poppenhagen. Ein Stein des Anstoßes wird ... ... Einen solchen hatte er gehabt; aber am vergangenen Tage war ein Streit um die Gage ausgebrochen, und der Helfer hatte in Haß und Zorn seinen Abschied von der ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Raabe: Ausgewählte Werke in sechs Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1964–1966, S. 437-451.: 10. Kapitel

Alexis, Willibald/Romane/Ruhe ist die erste Bürgerpflicht/30. Kapitel. Machtstube-Abenteuer [Literatur]

Dreißigstes Kapitel. Wachtstuben-Abenteuer. »Hol Euch alle der –« rief ... ... Aber der Kapitän war ein Arrestant; die Wachtstube sein Gefängniß. »Ihre nächste Gage, Herr Bruder, gehört ja dem Schneider,« sagte der Wachthabende, der Einzige unter ...

Literatur im Volltext: Willibald Alexis: Ruhe ist die erste Bürgerpflicht. Vaterländische Romane, Berlin: Otto Janke, [1881], Band 7, S. 256-265.: 30. Kapitel. Machtstube-Abenteuer

Schulze-Kummerfeld, Karoline/Lebenserinnerungen/Band 2/Bonn/»Emilia Galotti« und Herr Kunst [Kulturgeschichte]

»Emilia Galotti« und Herr Kunst. Endlich, endlich kam »Emilia ... ... sein. Es kam Antwort zurück, und Herr Kunst war engagiert. Er rechnete die Gage nach, und vor Freude über das Engagement fiel er, gegen das Fenster gewendet ...

Volltext Kulturgeschichte: »Emilia Galotti« und Herr Kunst. Schulze-Kummerfeld, Karoline: Lebenserinnerungen. Berlin 1915, S. 144-148.

Schulze-Kummerfeld, Karoline/Lebenserinnerungen/Band 2/Bonn/Wie viele gute Menschen fand ich! [Kulturgeschichte]

Wie viele gute Menschen fand ich! Von dem Theater war ich ... ... bessert, o nein, ob sie bald wieder mitspielen kann, damit man ihr die Gage nicht umsonst gäbe. Wo man ihr Rollen schickt, daß die Schauspielerinnen wenigstens studieren ...

Volltext Kulturgeschichte: Wie viele gute Menschen fand ich!. Schulze-Kummerfeld, Karoline: Lebenserinnerungen. Berlin 1915, S. 157-160.

Schnabel, Johann Gottfried/Romane/Wunderliche Fata einiger See-Fahrer/Erster Theil/Erstes Buch [Literatur]

... gesetzt wurde. Weiln ich solchergestalt doppelte Gage zoge, konte schon Etaat machen, in wenig Jahren ein ziemlich ... ... über dieses einen unverhofften starcken Recompens, ausser meiner zu fordern habenden doppelten Gage, die mir theils die Feder, theils der Degen verschafft hatte. Die ...

Literatur im Volltext: Johann Gottfried Schnabel: Wunderliche Fata einiger Seefahrer absonderlich Alberti Julii, [...], Vier Theile, Teil 1, Nordhausen 1731, S. 1-474.: Erstes Buch

Jean Paul/Romane und Erzählungen/Hesperus oder 45 Hundsposttage/Erstes Heftlein/1. Hundposttag [Literatur]

1. Hundposttag Unterschied zwischen dem 1. und 4. Mai – ... ... drei Jahren, nämlich jedem Offizier das Traktement von zwei Siebzehnern, weil man jetzo die Gage erhöhet hat- drittens lauft morgen wieder her, ich lasse den sämtlichen Regimentern Hosen ...

Literatur im Volltext: Jean Paul: Werke. Band 1, München 1959–1963, S. 491-512.: 1. Hundposttag

Schulze-Kummerfeld, Karoline/Lebenserinnerungen/Band 1/Passau, Straubing, Regensburg, Nürnberg [Kulturgeschichte]

Passau, Straubing, Regensburg, Nürnberg. Meine Mutter packte ein; wir ... ... Das Ballhaus blieb leer und unbesucht, und folglich kam auch des Wochs keine Gage, oder doch nur eben von der Hand in den Mund. Meine Mutter ...

Volltext Kulturgeschichte: Passau, Straubing, Regensburg, Nürnberg. Schulze-Kummerfeld, Karoline: Lebenserinnerungen. Berlin 1915, S. 39-46.

Weber, Max/Schriften zur Musiksoziologie/Die rationalen und soziologischen Grundlagen der Musik [Soziologie]

Max Weber Die rationalen und soziologischen Grundlagen der Musik Alle harmonisch rationalisierte Musik ... ... zueinander. Der Lautenist war, weil die Laute auch höfisches Dilettanteninstrument war, gesellschaftsfähig, seine Gage betrug in einem Orchester der Königin Elisabeth das Dreifache derjenigen des Violinisten, das ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Die rationalen und soziologischen Grundlagen der Musik, Tübingen 1972, S. 5-77.: Die rationalen und soziologischen Grundlagen der Musik

Schink, Johann Friedrich/Dramen/Hanswurst von Salzburg mit dem hölzernen Gat/3. Akt/1. Auftritt [Literatur]

Erster Auftritt. Kanonierstrasse, Morgens nach 9 Uhr. HANSWURST ... ... Naturgaben Hat sie gar statlich aufgedekt – Der Teufel! Die muß viel Gage haben, Man merkt's, daß ihr's recht herlich schmekt. ...

Literatur im Volltext: Johann Friedrich Schink: Marionettentheater. Heidelberg 1925, S. 101-107.: 1. Auftritt

Brentano, Clemens/Märchen-Sammlung/Rheinmärchen/Das Märchen von dem Rhein und dem Müller Radlauf [Literatur]

Das Märchen von dem Rhein und dem Müller Radlauf Wie der Müller Radlauf ... ... die ganze Heldenschar mit vorgehaltenen Mützen aus dem Bache heraus wollte, um die erhöhte Gage zu fassen. Aber hier zeigte sich das Talent des Kommerzienrats Langebein, ...

Literatur im Volltext: Clemens Brentano: Werke. Band 3, München [1963–1968], S. 9-106.: Das Märchen von dem Rhein und dem Müller Radlauf

Schnabel, Johann Gottfried/Romane/Der im Irrgarten der Liebe herumtaumelnde Kavalier/Zweiter Teil [Literatur]

... so ihn charmierte, oder aber mit der Gage nicht zufrieden sein. Anbei hätten Ihro Durchl. sich noch gnädigst ... ... Frauenzimmer, denn ein junger Mensch, der gerne gut leben will, mit seiner Gage nicht auskommen kann und dennoch auch nach höhern Chargen strebt, lässet sich ...

Literatur im Volltext: Johann Gottfried Schnabel: Der im Irrgarten der Liebe herumtaumelnde Kavalier. Leipzig 1973, S. 329-363,365-415,417-471,473-515,517-519.: Zweiter Teil

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Zweite Abtheilung: Die Wanderjahre/5. [Kulturgeschichte]

5. Lieber Leser! Ich habe im Anfange dieser Abtheilung eine ... ... Ich reiste daher nicht mit der »Ordinairen«. Meine Gesinnungen und Empfindungen waren mit der Gage gestiegen. Ich konnte sagen: Omnia mea mecum porto ; denn ein geräumiger ...

Volltext Kulturgeschichte: 5.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 122-128.

Jean Paul/Romane und Erzählungen/Blumen-, Frucht- und Dornenstücke/Erstes Bändchen/Zweites Kapitel [Literatur]

Zweites Kapitel Hausscherze – Besuchfahren – der Zeitungartikel – verliebte Zänkerei samt ... ... heraus. »Sehr gelassen will ich das ausgepolsterte Gesicht dieser betenden Schlafmütze ausschneiden und als gage d'amour mitnehmen. Ich kann doch das Ecce homunculus durch die halbe Welt ...

Literatur im Volltext: Jean Paul: Werke. Band 2, München 1959–1963, S. 49-76.: Zweites Kapitel

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Zweite Abtheilung: Die Wanderjahre/14. [Kulturgeschichte]

... ein großer Unterschied, ob man mit erhöhter Gage lebt oder stirbt, und hätte ich im Jahre 1820, voraussehen können, ... ... diese Veränderungen nicht voraussetzen. Das geforderte Decret mit zehnjährigem Contracte, erster Gage und Zusicherung des ersten Rollenfaches traf in Breslau ein. Ich war gebunden ...

Volltext Kulturgeschichte: 14.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866.

Schöne, Hermann/Aus den Lehr- und Flegeljahren eines alten Schauspielers/Wie ich Schauspieler wurde [Kulturgeschichte]

Wie ich Schauspieler wurde. Halleluja! So weit hatten wir es endlich ... ... und überhaupt – meinetwegen, da will ich Sie engagieren, wenn Sie keine Gage beanspruchen.« – Hier gestattete sich mein Vater die Versicherung des Gegenteiles. »Ja, ...

Volltext Kulturgeschichte: Wie ich Schauspieler wurde. Schöne, Hermann: Aus den Lehr- und Flegeljahren eines alten Schauspielers. Leipzig [um 1903], S. 41-74.

Scheerbart, Paul/Drama/Revolutionäre Theaterbibliothek/Band III/Herr Kammerdiener Kneetschke/1. Akt [Literatur]

Erster Aufzug Vor der Mitte jeder Wand steht ein Stuhl. ... ... darf ich Sie für diese Menagerie als Riesenesel engagieren? Sie erhalten monatlich tausend Mark Gage und freies Futter. Ich bin Ihr Freund Michel Männlich. Kathi ringt ...

Literatur im Volltext: Paul Scheerbart: Gesammelte Arbeiten für das Theater. Band 1, München 1977, S. 119-122.: 1. Akt

Ehrmann, Marianne/Romane/Amalie. Eine wahre Geschichte in Briefen/Zweiter Band/127. Brief. An Fanny [Literatur]

CXXVII. Brief An Fanny Daß doch das Unglük nur immer rechtschaffene ... ... auf seine eigenen Kosten die ganze Gesellschaft bis Wien, giebt jedem noch sechs Wochen Gage obendrein, und empfiehlt sie der Vorsehung. – Kann der würdige Mann bei einem ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Amalie. Band 1–2, [Bern] 1788, S. 146-148.: 127. Brief. An Fanny
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