Suchergebnisse (399 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Kategorien: Erzählung | Deutsche Literatur | Roman | Französische Literatur 

Busch, Wilhelm/Autobiographisches/Was mich betrifft/2. [Literatur]

II Wer grad in ein Ballett vertieft ist, wer eben seinen ... ... aber gut; Wein süperb; Schnepfen exquisit. – Doch ich sehe, du hast dich gelangweilt. Das beleidigt mich. Aber ich bin dir unverwüstlich gut. Ich werde sonstwie ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Busch: Werke. Historisch-kritische Gesamtausgabe, Bde. I-IV, Band 4, Hamburg 1959, S. 152-157.: 2.

Ebner-Eschenbach, Marie von/Romane/Ein kleiner Roman/6 [Literatur]

6 Es war später geworden, als wir beide gedacht hatten, und ... ... Diesem Tröste durften wir uns jedoch nicht hingeben. Der Haushofmeister, den der Graf, gelangweilt durch dessen Klagen, aus seiner Nähe gewiesen, kam am Nachmittag, Francine zu ...

Literatur im Volltext: Marie von Ebner-Eschenbach: [Gesammelte Werke in drei Bänden.] [Bd. 2:] Kleine Romane, München 1956–1958, S. 37-44.: 6

Hauptmann, Carl/Dramen/Ephraims Breite/2. Akt/2. Szene [Literatur]

Zweite Scene. Blumig mit der alten Schindlern kommen aus dem ... ... an den mittleren, leeren Schenktisch getreten und hat einen Blick in ein Zeitungsblatt geworfen, gelangweilt. Du, Frau Glumm! Was sull man thun mit die alte Männer, ...

Literatur im Volltext: Carl Hauptmann: Ephraims Breite. Berlin 1900, S. 32-36.: 2. Szene

Tucholsky, Kurt/Werke/1927/Klavierspiel nach dem Essen [Literatur]

Klavierspiel nach dem Essen Manchmal, nach dem Essen, setzt sich ein ... ... bewundert, beglückwünscht. Die Mitgäste dürfen dabeisitzen, und das tun sie auch. Sie blicken gelangweilt zur Decke auf, verzweiflungsvoll an den Fußboden, sie bestarren ihre Nägel und sondern ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 5, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 303-304.: Klavierspiel nach dem Essen

Janitschek, Maria/Erzählungen/Lilienzauber/Lilienzauber [Literatur]

Lilienzauber Im ersten Jahrzehnt ihres Lebens spielte sie mit Puppen, im zweiten wurde ... ... war. Unterdessen reiste sie in der Welt umher, blasiert, müde, gelangweilt, im Begriff, hartherzig zu werden wie alle Nichtglücklichen. In einem weltfremden ...

Literatur im Volltext: Maria Janitschek: Lilienzauber, Leipzig, 1895, S. 5-53.: Lilienzauber

Reventlow, Franziska Gräfin zu/Erzählungen/Eine Uniform [Literatur]

Franziska Gräfin zu Reventlow Eine Uniform Lawntennis – auf dem grünen ... ... als ob sie sich wunderten, daß heute niemand sie anrührte, der Billardtisch sah so gelangweilt aus, und die weißen Kugeln lagen wie verirrt auf dem dunkelgrünen Tuch. ...

Volltext von »Eine Uniform«.

Ganghofer, Ludwig/Romane/Schloß Hubertus/Erstes Buch/17. [Literatur]

17 Graf Egge war in schlechter Laune. Zwei Triebe seit dem ... ... mein'!« Robert schien nicht in der Stimmung zu sein, um vertrauliche Ratschläge anzunehmen. Gelangweilt zog er die Brauen auf und maß den Jäger mit einem hoheitsvollen Blick. ...

Literatur im Volltext: Ludwig Ganghofer: Schloß Hubertus, Berlin [1917], S. 193-218.: 17.

Zola, Émile/Romane/Germinal/Zweiter Teil/Zweites Kapitel [Literatur]

Zweites Kapitel In die enge Stube drangen allmählich graue Lichtstreifen ein, ... ... Der Herr und die Dame schwiegen, behaglich in ihren Lehnsesseln liegend und allmählich gelangweilt und verdrießlich gemacht durch das Auskramen dieser Jammergeschichten. Sie fürchtete sie verletzt zu ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 96-110.: Zweites Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Einundvierzigstes Kapitel [Literatur]

Einundvierzigstes Kapitel. 1 Wenn Julian, statt von Mathildens ... ... schlechten Manieren andrer zu ärgern.« Mathilde langweilte sich oft; vielleicht hätte sie sich überall gelangweilt. So war es eine Zerstreuung für sie und ein wahres Vergnügen, sich epigrammatisch ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 433-439.: Einundvierzigstes Kapitel

Bleibtreu, Karl/Roman/Größenwahn/Erster Band/Viertes Buch [Literatur]

Viertes Buch. »Bitu meine Nauze?« flüsterte Mary in ihrem Kellnerinnen ... ... er mir wollen – so 'ne Qualmtute! Mit keinem Herrn hab ich mich so gelangweilt! Der saß ja man bloß immer da und starrte mir an.« Schmoller ...

Literatur im Volltext: Karl Bleibtreu: Größenwahn. Band 2, Leipzig 1888.: Viertes Buch

Keller, Gottfried/Erzählungen/Das Sinngedicht/11. Kapitel [Literatur]

Elftes Kapitel Don Correa Wie wenn sie Reinharts Vorsatz und Vorbereitung ... ... nur in Schwarz und Rot zu gefallen. Während sie so unbeweglich und halb gelangweilt dem Spektakel beiwohnte und selten über etwas lächelte, ging dann und wann irgendein ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 7, Berlin 1958–1961, S. 577-633.: 11. Kapitel

Wolfram, Hermann Ludwig/Dramatische Dichtung/Faust/1. Akt [Literatur]

Erster Abschnitt: Natur. Motto . In der Mitte zwischen der Gottheit ... ... mehr von Dir hören; und weil Du mich so eben durch eine solche gelangweilt, sollst Du zur Strafe diese heiße Mondnacht auf der Oberwelt zubringen. Nereus, ...

Literatur im Volltext: Marlow, F. [d.i. Ludwig Hermann Wolfram]: Faust. Ein dramatisches Gedicht in drei Abschnitten, Neu herausgegeben und mit einer biographischen Einleitung versehen von Otto Neurath, II. Teil: Text des Faust, Berlin [1906], S. 1-78.: 1. Akt

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Vierunddreißigstes Kapitel [Literatur]

Vierunddreißigstes Kapitel. Wie Julian alles in dem vornehmen Salon des Hauses ... ... mich ist es die peinlichste Obliegenheit meines Amtes. Im Seminar habe ich mich weniger gelangweilt. Ich sehe alles gähnen, selbst Fräulein von La Mole, die doch an ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 350-368.: Vierunddreißigstes Kapitel

Janitschek, Maria/Erzählungen/Lilienzauber/Königin Judith [Literatur]

Königin Judith. Die Welt war für ihn ein jubelndes Ja. In ... ... In allen Städten war ihm das Ja erklungen von roten und blassen Lippen. Gelangweilt begab er sich auf den Heimweg. In der Hauptstadt Österreichs machte er Halt. ...

Literatur im Volltext: Maria Janitschek: Lilienzauber, Leipzig, 1895, S. 83-108.: Königin Judith

Fontane, Theodor/Erzählungen/Mathilde Möhring/11. Kapitel [Literatur]

Elftes Kapitel Hugo wußte nicht recht, ob er froh oder verstimmt ... ... abschritt, während eine junge Frau mit einem Blondkopf neben sich halb neugierig und halb gelangweilt aus dem Fenster der kleinen Beletage sah, Gott, da war ihm schon manch ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 7, Berlin und Weimar 1973, S. 478-489.: 11. Kapitel

Marlitt, Eugenie/Romane/Das Geheimnis der alten Mamsell/5 [Literatur]

5 Hellwig war Kaufmann. Erbe eines bedeutenden Vermögens, hatte er dasselbe ... ... geheimnisvolle Glutaugen; Bienen und Hummeln summten vorüber, und die Schmetterlinge, die, im Vordergarten gelangweilt, die sorgfältig gepflegten exotischen Gewächse umflattert hatten, fanden hier das gelobte Land und ...

Literatur im Volltext: Eugenie Marlitt: Gesammelte Romane und Novellen. Band 1, Leipzig 1900, S. 27-36.: 5

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Zweiunddreißigstes Kapitel [Literatur]

Zweiunddreißigstes Kapitel. Voller Staunen blieb Julian mitten im Hofe stehen. ... ... oder vornehmer war als er selbst. Es schien ihm, als sähe der Marquis gelangweilt aus. Beim zweiten Gang sagte er zu seinem Sohne: »Norbert, ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 334-345.: Zweiunddreißigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Vierundfünfzigstes Kapitel [Literatur]

... ist gegen den guten Ton. Man muß gelangweilt aussehen. Wenn man traurig aussieht, zeigt man damit, daß einem etwas ... ... etwas mißglückt ist. Das heißt: man zeigt sich inferior. Sehen Sie hingegen gelangweilt aus, so ist jeder, der vergeblich sucht, Sie für sich einzunehmen, ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 545-553.: Vierundfünfzigstes Kapitel

Heine, Heinrich/Tanzpoeme/Die Göttin Diana/Erstes Tableau [Literatur]

Erstes Tableau Ein uralter verfallener Tempel der Diana. Diese Ruine ist ... ... kauern hie und da auf dem Boden, in nachlässigen Gruppen. Sie scheinen verdrießlich und gelangweilt. Manchmal springt eine derselben in die Höhe, tanzt einige Pas und scheint in ...

Literatur im Volltext: Heinrich Heine: Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 7, Berlin und Weimar 1972, S. 86-88.: Erstes Tableau

Ludwig, Otto/Erzählungen/Die Heiteretei und ihr Widerspiel [Literatur]

Otto Ludwig Die Heiteretei »Auch zum Gründer Markt, Dorle?« »Noch ... ... Wir aber schließen unsere Erzählung mit dem Wunsche, daß der Leser jetzt nicht etwa, gelangweilt, die nun der Annemarie angehörige Redensart auf unsere Bemühung anwende, indem er sie ...

Volltext von »Die Heiteretei und ihr Widerspiel«.
Artikel 121 - 140

Buchempfehlung

Diderot, Denis

Die Nonne. Sittenroman aus dem 18. Jahrhundert

Die Nonne. Sittenroman aus dem 18. Jahrhundert

Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.

106 Seiten, 6.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier. Neun Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier. Neun Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.

434 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon