Valeska Gert Die Ekstasen der vielen jungen Mädchen mit den großen ... ... Tanzte sie? Tanzte Valeska Gert? Daß sie es kann, steht außer allem Zweifel. Daß sie viel ... ... vernichtender Übertreibung, daß die Mitspieler hätten verzweifeln müssen.« Nun, wenn die Gert ›Ballett‹ tanzt, dann ist von ...
Gert Gert, → Stabwurzbeifuß.
596. Gert Birnbaum. (S. Hennenberger S. 67.) In der ... ... nicht auf die Spur kommen konnte. Endlich ist in der Fastenzeit des Jahres 1361 Gert Birnbaum ein Roßknecht aus Sachsen gebürtig über einem Mord betroffen und eingesteckt worden. ...
1. Die Gerte muss nicht mit der Peitsche anbinden. 2. Ein weidin Gert ist gelenck vnd schwach, vnnd man kan doch starck bäum damit seilen. – Lehmann, 263, 45. 3. Eine Gerte ist gut, ein Knotenstock besser. ...
Dreyer Begerung ist vmbsonst: welch böser gert eim frommen zu gleichen, welch arm eim mächtigen vnd reichen, vnd dem sein Sünd nicht waren leid, vnd begert Gottes Barmhertzigkeit. – Hans Sachs, XLVIII. 2.
Künstler: Baluschek, Hans Entstehungsjahr: ... ... Technik: Öl auf Leinwand Aufbewahrungsort: München Sammlung: Gert Driemeyer Epoche: Sozialkritischer Realismus Land: Deutschland
Künstler: Kolle, Helmut Entstehungsjahr: ... ... 146 × 114 cm Technik: Öl auf Leinwand Sammlung: Sammlung Gert Kolle Epoche: Nachexpressionismus Land: Deutschland
Künstler: Baluschek, Hans Entstehungsjahr: ... ... 38 cm Technik: Buntstift Aufbewahrungsort: München Sammlung: Gert Driemeyer Epoche: Sozialkritischer Realismus Land: Deutschland
1. Auf Lob warten, heisst, es annehmen. 2. Besser ... ... Braun, I, 2368. Mhd. : Gelogen lop ist unwert. Der des gert, das man in mit lügen lobe, ich hânz dû für daz er tobe ...
Weib (s. ⇒ Frau ) . 1. A jüng ... ... unsaelde ist ir beschert, swaz man ir ernestlîche wert, daz sî des aller meiste gert. ( Eraclius. ) ( Zingerle, 167. ) Lat. : Nitimur ...
Narr (s. ⇒ Geck ). 1. A Narr hot ... ... alles geben, was sie haben wollen. Mhd. : Ein tôre maneger dinge gert, der er mit schaden wirt gewert. – Manc tôre sêre gâhet, da ...
... Diu gabe ist zweier gâben wert, der schiere gît, ê man ir gert. ( Freidank. ) ( Zingerle, 44. ) 146. Was ... ... wünscht und liebt.« Mhd. : Swe schiere gît dârnach so man sîn gert, als ich die wîsen hoere jehen, diu gâbe ist ...
1. Aller Tage Abend ist noch nicht gekommen. – Beyer ... ... hat er doch Sterne . 30. Hätt' ein Abend, das er gert, er wär' tausend Morgen werth. 31. Heller Abend ...
... nach N., bestanden unter Peter Retief, Gert Maritz (5. Febr. 1838 im Sululager niedergemetzelt) und Andreas ... ... Sulukaffern und gründeten im eroberten Gebiet das zum Andenken an Peter Retief und Gert Maritz genannte Pieter-Maritzburg . Die Kolonie , die Batavisch-afrikanische ...
Forst , große Fläche Landes , mit Bäumen od. ... ... von dem Brennholze trennt. Auch e ) die Rinde als Gert- u. Färbmittel, Bast zu Stricken , die Säfte ...
Kleve ( Cleve ), ehemaliges deutsches Herzogtum im westfälischen ... ... geschlagen. Vgl. Char , Geschichte des Herzogtums K. ( Kleve 1845); Gert van der Schuren , Clevische Chronik (hrsg. von Scholten , ...
1. Alle Pfaffen sind gleich, nur Kappen und Röcke sind verschieden ... ... Opfer auf dem Altar wert, das er vor kelt der holen gert (begehrt). Liessen die paurn ir opfern unterwegen, so geb er inen gar ...
1. Alt Jugend der gewiss todt. – Gruter, I, 4; ... ... Lehmann, II, 285, 68. Mhd. : Swâ diu jugent niht vreude gert, dâ is êre ûz phâde gedrungen. ( Neidhart . ) ( Zingerle, ...
Frauen. 1. Namen. Frau , ahd. frouwâ , ... ... ist si guot, erst wol gewert , swes man von allen wîben gert. Ein man sol sîn getriuwez wîp minnen für sîn selbes ...
1. Dä dât kan, dä kan dat, har de Kärl saght, ... ... . Mhd. : Swer iht kan, der ist wert, des kunstlosen nieman gert. ( Cato. ) ( Zingerle, 79. ) Lat. : In ...
Buchempfehlung
Der junge Naturforscher Heinrich stößt beim Sammeln von Steinen und Pflanzen auf eine verlassene Burg, die in der Gegend als Narrenburg bekannt ist, weil das zuletzt dort ansässige Geschlecht derer von Scharnast sich im Zank getrennt und die Burg aufgegeben hat. Heinrich verliebt sich in Anna, die Tochter seines Wirtes und findet Gefallen an der Gegend.
82 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro