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Brant, Sebastian/Satire/Das Narrenschiff/106. Ablossug gutter werck

Brant, Sebastian/Satire/Das Narrenschiff/106. Ablossug gutter werck [Literatur]

[106.] Wer hie anzündt syn ampel wol Vnd brennen ... ... vnd ol Der selb sich ewig fröwen sol Ablossūg gutter werck Der ist eyn narr / der zů der zytt So gott ...

Literatur im Volltext: Sebastian Brant: Das Narrenschiff, Basel 1494, S. 283-285.: 106. Ablossug gutter werck

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Gutter Rath kommt über Nacht] [Literatur]

[Gutter Rath kommt über Nacht] Gutter Rath kommt über Nacht/ Zeit hat viel zuwege bracht.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 173.: [Gutter Rath kommt über Nacht]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Grosse Gütter magstu preißen] [Literatur]

[Grosse Gütter magstu preißen] Grosse Gütter magstu preißen/ Dich von einem kleinen speisen.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 170.: [Grosse Gütter magstu preißen]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Nur die Gütter des Gemüttes bleiben fest und unverrückt] [Literatur]

[Nur die Gütter des Gemüttes bleiben fest und unverrückt] Nur die Gütter des Gemüttes bleiben fest und unverrückt: Von des schönen Leibes Blüte wird was täglich abgezwickt.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 165.: [Nur die Gütter des Gemüttes bleiben fest und unverrückt]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Gutt sprost von gutter Art: der Hengst weist sein Gestütte] [Literatur]

[Gutt sprost von gutter Art: der Hengst weist sein Gestütte] Gutt sprost von gutter Art: der Hengst weist sein Gestütte/ Kein kühner Adler heckt die Taube sonder Galle/ Doch Unterweisung weckt den Zunder im Geblütte/ Wehrt/ daß der rohe Geist nicht ...

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 178.: [Gutt sprost von gutter Art: der Hengst weist sein Gestütte]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/Uberschrifften und Sinn-Gedichte/[Gutter Wein hat diesen Lohn] [Literatur]

[Gutter Wein hat diesen Lohn] Gutter Wein hat diesen Lohn/ Daß man lange redt darvon.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 187.: [Gutter Wein hat diesen Lohn]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/Uberschrifften und Sinn-Gedichte/[Gutter Wein giebt dieses frey] [Literatur]

[Gutter Wein giebt dieses frey] Gutter Wein giebt dieses frey Daß man länger schwäzt dabey.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 187-188.: [Gutter Wein giebt dieses frey]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Himmelschlüssel oder Geistliche Gedichte/[Was gutter Hoffnung voll erfreuet die Gemütter] [Literatur]

[Was gutter Hoffnung voll erfreuet die Gemütter] Was gutter Hoffnung voll erfreuet die Gemütter/ Wird offters in der Hand und für dem Munde bitter.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 2, S. 107.: [Was gutter Hoffnung voll erfreuet die Gemütter]
bran284a

bran284a [Literatur]

Brant, Sebastian/.../106. Ablossug gutter werck Auflösung: 1.000 x 1.396 Pixel ... ... Brant, Sebastian/Satire/Das Narrenschiff/106. Ablossug gutter werck

Literatur im Volltext: : bran284a
Scherzlich

Scherzlich [Wander-1867]

Wer scherzlich ist in seiner rede, stil und freundlich von geberde, das thu' ich ihn furwahr wol kundt, er ist der jungfraw gutter fr(e)undt. – Töppen, 91, 107.

Sprichwort zu »Scherzlich«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 152.

Dach, Simon/Gedichte/Weltliche Lieder. Hochzeitsgedichte/Reimchen [Literatur]

... Bey liebreicher und wolgemeinter Zusammenkunfft vornehmer vnd gutter Freunde Bey dem Ehrnvesten Nahmhafften vnd Wolweisen Herrn Andreas Knobloch, Kneiphöffischen Königsb. ... ... Diese wollt jhr jetzt begästen, Vnd bey allen in gemein Gutter Freundschafft Stiffter seyn. O ein löbliches beginnen, Wenn ...

Literatur im Volltext: Simon Dach: Gedichte, Band 1, Halle a.d.S. 1936, S. 173-174,179-180.: Reimchen
Brant, Sebastian/Satire/Das Narrenschiff/55. Von narrechter artzny

Brant, Sebastian/Satire/Das Narrenschiff/55. Von narrechter artzny [Literatur]

[55.] Wer artzeny sich nyemet an Vnd doch keyn presten heylen kan Der ist eyn gůtter gouckelman Von narrechter artzny Der gat wol heyn mit andern narrn Wer eym dottkrancken bsycht den harrn Vnd spricht ...

Literatur im Volltext: Sebastian Brant: Das Narrenschiff, Basel 1494, S. 132-134.: 55. Von narrechter artzny

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/Antwort [Literatur]

Antwort Warum verweist man uns der edlen Blätter Brauch? Spielt nicht der kluge Hof/ die meiste Welt mit Rauch? Manch gutter Einfall glimmt aus unser Pfeiff herfür. Wer spielt und buhlt verderbt mehr Zeit ...

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 79.: Antwort

Dach, Simon/Gedichte/Weltliche Lieder. Hochzeitsgedichte/Kalckstein-Brand [Literatur]

Kalckstein-Brand, welcher sich zwischen ... Hn. Achatius von Brandt und J. ... ... werden Preussen hegt nun nicht allein Demant-Stein', Vnlängst hat zu gutter Stunden Ein erhitzter Tugend- Brandt Wie bekandt Eine Kalckstein ...

Literatur im Volltext: Simon Dach: Gedichte, Band 1, Halle a.d.S. 1936, S. 195-198.: Kalckstein-Brand

Gryphius, Andreas/Gedichte/Epigramme/Epigramme. Das zweite Buch/86. An Lydum [Literatur]

86. An Lydum Vorweilen mahlet man den Göttern Hörner an/ Die gibt mir itzt dein Weib. Wann du/ du gutter Mann/ Zu jener Zeitt gelebt so hetten dich die Alten/ Die nicht ...

Literatur im Volltext: Andreas Gryphius: Gesamtausgabe der deutschsprachigen Werke. Band 1, Tübingen 1963, S. 199.: 86. An Lydum

Gryphius, Andreas/Gedichte/Epigramme/Epigramme. Das erste Buch/89. Christus Testament [Literatur]

89. Christus Testament Die Reichen lassen Schätz/ und Gütter/ Land und Gutt/ Der Herr hat nichts als sich. Drumb läst er Leib und Blut.

Literatur im Volltext: Andreas Gryphius: Gesamtausgabe der deutschsprachigen Werke. Band 1, Tübingen 1963, S. 184.: 89. Christus Testament

Dach, Simon/Gedichte/Weltliche Lieder. Hochzeitsgedichte/[Herr, daß überschickte Thier] [Literatur]

[Herr, daß überschickte Thier] Herr, daß überschickte Thier Hab ... ... So viel Tropffen Bluts es hegt, So viel sey dir zugelegt Hievor gutter Stunden. Aber daß gehörnte Wort Waß kompt es mir stets an ...

Literatur im Volltext: Simon Dach: Gedichte, Band 1, Halle a.d.S. 1936, S. 297-298.: [Herr, daß überschickte Thier]

Heinrich Julius Herzog von Braunschweig-Lüneburg/Dramen/Der Fleischhawer/1. Akt/5. Szene [Literatur]

... Karre mitt wein, ist er den gutt. CONRAT. Er ischt ein gutter Wein, ich hab Ihn droben vmb Worbeßen geladen. CLAS. Dar pflegen ... ... ein Man, datt mutt Ick ock ansprecken offte de mey verstahn kontte. Horet gutter freunt, jck latt may dunken dat sey seitt die man ...

Literatur im Volltext: Herzog Heinrich Julius von Braunschweig: Die Schauspiele. Stuttgart 1855, S. 747-750.: 5. Szene

Gryphius, Andreas/Gedichte/Epigramme/Epigramme. Das zweite Buch/25. Hippolyten letzte Wortte [Literatur]

25. Hippolyten letzte Wortte Als uns Hippolyte zu gutter letzte grüßte/ Und den zwar schnellen Tod doch ohn entsetzen küste: Sprach sie; Mich hat fürwahr der Hintrit nicht betrübet/ Diß kränckt mich/ daß er die kränckt/ die ich höchst gelibet.

Literatur im Volltext: Andreas Gryphius: Gesamtausgabe der deutschsprachigen Werke. Band 1, Tübingen 1963, S. 189.: 25. Hippolyten letzte Wortte

Wernicke, Christian/Gedichte/Überschrifften in zehn Büchern/Der Uberschriffte neundtes Buch/41. An Strephon [Literatur]

41. An Strephon Ein falscher Freund hatt dich berichtet, ... ... Schein der Warheit, Und davor danck' ich seiner Narrheit. Ein gutter Nahm' hört zum Betrügen, Und viel Verstand und ...

Literatur im Volltext: Christian Wernicke: Epigramme, Berlin 1909, S. 466-467.: 41. An Strephon
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