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Heyse, Paul/Gedichte/Gedichte/Meinen Toten/Ernst/2. [Ich fühlt' in meinen hellsten Lebenstagen] [Literatur]

2. Ich fühlt' in meinen hellsten Lebenstagen Den Mut, auf diese Sonne zu verzichten Und der Vernichtung Schauer zu ertragen. Im Jetzt und Hier lernt' ich mich einzurichten, Und selbst die Neugier nach dem letzten Wort Des bunten Rätsels lockte ...

Literatur im Volltext: Paul Heyse: Gesammelte Werke, 3 Reihen in 15 Bänden, Reihe 1, Band 5, Stuttgart 1924, S. 205-206.: 2. [Ich fühlt' in meinen hellsten Lebenstagen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Dreyhundert und drittes Sonett: [Von schönsten Augen und von hellsten Wangen] [Literatur]

Dreyhundert und drittes Sonett. Von schönsten Augen und von hellsten Wangen, Die je geschimmert, von den schönsten Flechten, Die um den Glanz wohl Gold und Sonne brächten, Von süßem Lächeln, Worten süß empfangen, Von Hand und Arm, so regungslos ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 83.: Dreyhundert und drittes Sonett: [Von schönsten Augen und von hellsten Wangen]
Bär

Bär [Brockhaus-1911]

... genannt [Abb. 162]. Von den 7 hellsten Sternen des Großen B. bilden 4 ein unregelmäßiges Viereck , ... ... die beiden vordern Sterne des Leibes gelegten geraden Linie führt zu dem hellsten Stern des Kleinen B., dem Polarstern (s.d.).

Lexikoneintrag zu »Bär«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 150.
Leier [2]

Leier [2] [Meyers-1905]

Leier ( Lyra ), Sternbild des nördlichen Himmels , enthält einen Stern erster Größe, die Wega (α), einen der hellsten Sterne des nördlichen Himmels (vgl. Beilage zu » Fixsterne «), sowie ...

Lexikoneintrag zu »Leier [2]«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 12. Leipzig 1908, S. 368.
Zimmer

Zimmer [Wander-1867]

1. Leere Zimmer sind am hellsten. 2. Man muss selbst erst im Zimmer sein, eh' man ruft: Herein ! 3. Wer sein Zimmer nicht lüftet, der lebt im Schmuz vom Tag zuvor. – Rossmässler, Aus der ...

Sprichwort zu »Zimmer«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 585,1822.
Tusche

Tusche [Herder-1854]

Tusche , bekannte schwarze Farbe , mit Wasser sehr leicht abreibbar, gibt mit demselben in den verschiedensten Verdünnungen alle Schattirungen vom hellsten Grau bis zur dunkelsten Schwärze , daher häufig in der Malerei ...

Lexikoneintrag zu »Tusche«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1857, Band 5, S. 538.
Dammarlacke

Dammarlacke [Lueger-1904]

Dammarlacke , farblose oder schwach gelblich gefärbte Lacke , die hellsten, die überhaupt hergestellt werden, Lösungen von Dammar (s.d.), in Terpentinöl warm oder kalt bereitet, im ersteren Falle immer hell und klar, im letzteren durch in der ...

Lexikoneintrag zu »Dammarlacke«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 2 Stuttgart, Leipzig 1905., S. 536.
Clair obscure

Clair obscure [Pierer-1857]

Clair obscure (spr. Klär obskühr, ital Chiaroscuro , ... ... im Schatten , Helldunkel ), 1 ) die Darstellung der Lichtabstufungen vom hellsten Licht bis zum tiefsten Schatten in der Malerei . Das C ...

Lexikoneintrag zu »Clair obscure«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 4. Altenburg 1858, S. 183-184.
Tribolumineszenz

Tribolumineszenz [Meyers-1905]

Tribolumineszenz , Lichterregung durch Reibung , besonders die Phosphoreszenz einiger kristallisierter ... ... Von organischen Verbindungen zeigen 30 Proz., von anorganischen 5 Proz. T., am hellsten leuchten Urannitrat, baldriansaures Chinin , salizylsaures Kokain , Kumarin , salzsaures ...

Lexikoneintrag zu »Tribolumineszenz«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 19. Leipzig 1909, S. 701.

Raabe, Wilhelm/Erzählungen/Hastenbeck/7. Kapitel [Literatur]

Siebentes Kapitel. Herr Heinrich Stegmann mit seinem Buche: »Die fürstlich ... ... Porzellanfabrik zu Fürstenberg«, hat die Quelle aufgegraben, aus der ein Bächlein, verhältnismäßig am hellsten, lieblichsten und hoffnungsreichsten in das blutige Jahr Siebzehnhundertsiebenundfünfzig und unsere Geschichte hereinspringt und ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Raabe: Sämtliche Werke, 3 Serien, 18 Bände, 3. Serie, Band 6, Berlin o. J. [1916], S. 38-48.: 7. Kapitel

Arndt, Ernst Moritz/Gedichte/Gedichte/Weihnachtslied [Literatur]

Weihnachtslied 1818. Erklinge, Lied, und werde Schall, Kling gleich der hellsten Nachtigall, Kling gleich dem hellsten Lerchenklang Die ganze, weite Welt entlang. Kling, Lied, und ...

Literatur im Volltext: Ernst Moritz Arndt: Werke. Teil 1: Gedichte, Berlin u.a. 1912, S. 198-199.: Weihnachtslied

Holz, Arno/Gedichte/Phantasus/Erstes Heft/Vergeben. Ich. Dir [Literatur]

Vergeben? Ich? Dir Vergeben? Ich? Dir? / Längst. / ... ... vergessen? Vergessen? ... Ach, wenn ichs könnte! // Oft, / mitten im hellsten Sonnenschein, / wenn ich fröhlich bin und »an nichts denke«, / plötzlich, ...

Literatur im Volltext: Arno Holz: Phantasus. Stuttgart [1978], S. 18-19.: Vergeben. Ich. Dir

Morgenstern, Christian/Gedichte/Palmström/[1.]/Die Tagnachtlampe [Literatur]

... Korf erfindet eine Tagnachtlampe, die, sobald sie angedreht, selbst den hellsten Tag in Nacht verwandelt. Als er sie vor des Kongresses ... ... daß gedachte Lampe, in der Tat, wenn angedreht, selbst den hellsten Tag in Nacht verwandelt.

Literatur im Volltext: Christian Morgenstern: Ausgewählte Werke. Leipzig 1975, S. 287-288.: Die Tagnachtlampe

Otto, Louise/Romane/Schloß und Fabrik/Zweiter Band/3. Wiedersehen [Literatur]

III. Wiedersehen »An dem hellsten Sommertag, Unter Zweigen lichtdurchbrochen, Bei der Lerchen Jubelschlag Hab' ich Dich zuerst gesprochen.« Betty Paoli. Einige Wochen waren seit dem Tage vergangen, an welchem Graf Hohenthal und ...

Literatur im Volltext: Louise Otto: Schloß und Fabrik. Band 1–3, Band 2, Leipzig 1846, S. 40-56.: 3. Wiedersehen

Keller, Gottfried/Legenden/Sieben Legenden/Dorotheas Blumenkörbchen [Literatur]

Dorotheas Blumenkörbchen Aber sich so verlieren, ist mehr sich finden ... ... Ufer des Pontus Euxinus, unweit der Mündung des Flusses Halys, lag im Lichte des hellsten Frühlingsmorgens ein römisches Landhaus. Von den Wassern des Pontus her trug ein Nordostwind ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 5, Berlin 1958–1961, S. 400-409.: Dorotheas Blumenkörbchen

Shakespeare, William/Poetische Werke/Der Phönix und die Turteltaube [Literatur]

William Shakespeare Der Phönix und die Turteltaube Sei der Vogel hellsten Lautes, Horstend in Arabiens Öde, Banger Herold und Trommete! Fromm Geflügel, auf ihn schaut es. Doch du kreischender Gefährte, Bösen Feindes Eingeweihter, Fieber-Endes arger Deuter, ...

Volltext von »Der Phönix und die Turteltaube«.

Richter, Ludwig/Lebenserinnerungen eines deutschen Malers/Im Albanergebirge [Kunst]

Im Albanergebirge Es war ein Maimorgen im hellsten Silberglanze, als wir die Via Appia entlang dahinfuhren, Ruinen und Grabtrümmer zur Seite und die langgestreckten Reihen antiker Aquädukte, die bis zum Fuße der Gebirge reichten, welche in duftiger Bläue den süd- und westlichen Horizont umsäumten. ...

Kunst: Im Albanergebirge. Richter, Ludwig: Lebenserinnerungen eines deutschen Malers. Berlin [1923], S. 154-159.

Storm, Theodor/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1885)/Erstes Buch/Im Zeichen des Todes [Literatur]

Im Zeichen des Todes Noch war die Jugend mein, die schöne, ... ... Ein Morgen nur, ein Gestern gab es nicht; Da sah der Tod im hellsten Sonnenglanze, Mein Haar berührend, mir ins Angesicht. Die Welt erlosch, ...

Literatur im Volltext: Theodor Storm: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 1, Berlin und Weimar 1978, S. 161-163.: Im Zeichen des Todes

Tieck, Ludwig/Gedichte/Gedichte/Zweiter Theil/Blätter der Erinnerung/An Denselben [3] [Literatur]

An Denselben Wer in den Blumen, Wäldern, Bergesreihen, Im ... ... mit Bäumen schmücket, Nur Endliches, Vergängliches erblicket, Der traure tief im hellsten Glanz des Mayen. Nur der kann sich der heil'gen Schöne freuen, ...

Literatur im Volltext: Ludwig Tieck: Gedichte. Teil 2, Heidelberg 1967, S. 95-96.: An Denselben [3]

Baudelaire, Charles/Lyrik/Die Blumen des Bösen (Auswahl)/Pariser Bilder/Die sieben Greise [Literatur]

Die sieben Greise. An Victor Hugo. Du volkdurchströmte Stadt, Stadt, wo die Träume schweben, Wo das Gespenst uns krallt im hellsten Tagesschein! Die Rätsel fluten rings, gleichwie die Säfte streben Durch alle Adern ...

Literatur im Volltext: Baudelaire, Charles: Blumen des Bösen. Leipzig 1907, S. 99-102.: Die sieben Greise
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