V. Die wissenschaftliche Forschung Die allgemeine Bildung des griechischen Mannes bestand darin ... ... des Wissens, wie sie heutzutage, durch den Bücherdruck ermöglicht, jedes Resultat zum Eigentum jedermanns macht, konnte keine Rede sein. Auch ergab sich dadurch, daß man voneinander ...
IV. Aussichten und Verhältnisse in den bürgerlichen Berufen. 880. Aerzte. ... ... zu dienen, wie sie die Anstalt besuchen. Aber Militärarzt zu sein, ist nicht jedermanns Sache, ihre Thätigkeit ist nicht allzu abwechselnd und namentlich in den ersten Jahren ...
2. Kapitel. Rundblick. (Fortsetzung). Hebung und Sittenverbesserung Jerusalems. Obadja ... ... fast allen seinen Glaubensgenossen überlegen war durch etwas, was literarische Leistungen überwiegt und nicht jedermanns Sache ist, durch gesunden Sinn und geraden Verstand, der die Dinge nicht nach ...
1. Allgemeines So wie zur Musik der Griechen eine Parallele mit der ... ... , dem Mythus, wußten Arm und Reich gleichviel, ebenso wie der Kultus eine Sache jedermanns war. Und dabei war sie doch eine hohe Kunst. Wieweit war das ...
VI. (Edelmann engagiret sich als Hofmeister und bleibet 6 Jahre lang in ... ... die andere Begebenheit mehr oder weniger glauben soll, das kann ich eben nicht vor jedermanns Ohren sagen. Aufs wenigste dünkt mir, der Herr Jesus würde besser gethan haben ...
2. Gröben und Siethen unter den neuen Schlabrendorfs Die vorstehenden Auszüge ... ... sie sich zu neuer Kraft, und als die Tochter (auch eine Johanna) zu jedermanns Freude heranwuchs und immer mehr das Licht ihres Lebens wurde, da kam ihr ...
... sehen. Der Erfolg war dann freilich, daß sein und Athens Ruhm in jedermanns Munde war; zugleich aber wurde der Sache insofern moralisch der Boden ausgeschlagen, ... ... ihnen gewiß nicht für ihre Fangschlüsse und rhetorischen Schlauheiten zahlte. Es war nicht jedermanns Sache, sich ironisch und asketisch gegen das ganze Wissen zu ...
10. Kapitel. Allgemeine Verwilderung in der Judenheit. (1700-1725.) ... ... der deutschen Gemeinden von Altona-Hamburg und Amsterdam an; sie ließen die Bannformel zu jedermanns Kunde in den Synagogen verlesen und durch den Druck verbreiten 48 . ...
Kapitel IX Kunst und Wissenschaft Die Entwickelung der Kunst und namentlich der ... ... Jahr für Jahr aufzuschreiben und diese Anzeichnungen in seiner Amtwohnung zu bleibendem Gedächtnis und zu jedermanns Einsicht aufzustellen, war man damit von einer wirklichen Geschichtschreibung noch weit entfernt. Wie ...
Fünftes Kapitel: Unwille der Russa Blaffarda; worauf er sich gründete. Was ... ... weiß, allein diese Schönheit wurde durch eine Farbe der Haare aufgewogen, die nicht nach jedermanns Geschmack war. Auch hegte sie die vorzüglichste Verachtung für die Brünetten und fand ...
4. Kapitel. Der Streit um den Talmud, ein Schibolet der Humanisten und Dunkelmänner ... ... erste geharnischte Pamphlet gegen einen Würdenträger, und noch dazu in deutscher Sprache zu jedermanns Verständnis geschrieben. Reuchlins Freunde – und deren gab es nicht wenige – waren ...
11. Kapitel. Messianische Erwartungen und der Ursprung des Christentums. 28-37. ... ... Mehl für unblutige Opfer nicht um Geld, sondern gegen Marken geliefert, weil es nicht jedermanns Sache war, das für solche Opfer vorgeschriebene Maß zu kennen. In der Nähe ...
1. Die Fastenrolle oder das Megillat-Ta anit als authentische Geschichtsquelle. ... ... diese Motive nicht in der Sammlung des M. T. standen, welche bekanntlich in jedermanns Hand war und gleich Schriftversen zitiert wird. Als Zusätze verraten sich ferner die ...
b. Es war einmal ein Jüngling, der diente in einem anderen ... ... . Da wurde doch der König so zornig über den Fuhrmann und ließ ihn zu jedermanns Augenspiegel von vier Ochsen auseinanderreißen, und Heberg mußte seine Tochter heiraten. Als die ...
15. Sonderbare Einbildung von Melancholischen. Ein Melancholischer, der in ... ... Fremden, welche das Hospital besehen wollten, herumzuführen. Er verwaltete auch dieses Amt zu jedermanns Zufriedenheit, und wußte die Geschichte eines jeden Verirrten genau und zusammenhängend zu erzählen. ...
7. Die Demokratie und ihre Ausgestaltung in Athen Alle Herrschaft der Reflexion ... ... gewiß das Meiste beitrug. Freiwillige Armut war die beste Sicherung, aber nicht jedermanns Sache. Gleich bei der Prüfung ( δοκιμασία ), welche der zu einem Amt ...
210. Die Mittel, welche die Hexen anwenden, um anderen ... ... ansehen, daß verdächtige Frauen bei den Kühen vorbeigehen (Butjadgn.), setzt Kälber nicht gern jedermanns Blicken aus, läßt die neugeborenen die erste Zeit nicht gern aus dem Stalle ...
... einem Male an das Sonnenlicht treten und zu jedermanns Kunde veröffentlicht werden durfte? Der Sohar entschuldigt sich selbst öfter damit, weil ... ... ; sie protestierten zunächst gegen den Bannspruch der Tibboniden und brachten ihren Protest zu jedermanns Kunde. Aber sie konnten sich nicht verhehlen, daß sie eine Niederlage erlitten ...
I. Endlich wird an uns Layen auch gedacht, und Herr Michaelis ... ... gehörig verstehn oder verständlich machen wollen? Scheint es Ihnen daher der Zweck der Bibel, jedermanns Lehrer zu seyn, nicht zu erfodern, daß ihr Inhalt von dem Uebersetzer in ...
Stimmungen und Parteikämpfe in Athen So ging der Krieg bereits ins siebente ... ... – namentlich in Arkadien gab es kräftige Leute in Fülle, die bereit waren, in jedermanns Dienste zu treten, der sie gut bezahlte – teils aus den thrakischen Stämmen; ...
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Stifters späte Erzählung ist stark autobiografisch geprägt. Anhand der Geschichte des jungen Malers Roderer, der in seiner fanatischen Arbeitswut sich vom Leben abwendet und erst durch die Liebe zu Susanna zu einem befriedigenden Dasein findet, parodiert Stifter seinen eigenen Umgang mit dem problematischen Verhältnis von Kunst und bürgerlicher Existenz. Ein heiterer, gelassener Text eines altersweisen Erzählers.
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