Der leicht glaubt / wirt leicht betrogen. Eygner herd / ist gelts werdt. Wenig küh / wenig müh. Wo es immerzu tröpff let / da wirts nimmer trucken. Kleiner gewinn macht einn hauffen gröfser. ...
1. Ard let nich von Ard, de Katte let dat Musen nich. – Schambach, 13. Holl. : De eerste aard blijft bij het paard. ( Harrebomée, I, 5. ) 2. Art lässt hart. Holl. ...
* He is so riwe 1 as Jan Behrens, de lêt en Nösedrüppel inne Gribbelgrabbel 2 fallen. – Eichwald, 118; Frommann, V, 523, 565; Goldschmidt, 40. 1 ) Als Adjectiv: nicht blöde, dreist, schnell, entschlossen, verschwenderisch ...
1. Alte Sitten vnd jetzt gebrauchte Wort sind die besten. – Petri, II, 12. Böhm. : Ne tak let jako obyčejův šedivost ctihodna. ( Čelakovsky, 308. ) Poln. : Nie ...
1. Süni, süni, säd' de Frû, snêd dat Berrlâken entwei un ... ... Hoefer, 291. 2. Sünig 1 as Fro Schäbig , de lêt 'n Dübbeltje 2 lappen 3 ; dat quam hör up 'n ...
Liten ( Liti , Laeti, Leti , auch Lidi , Ledi , latinisiert aus den Formen leto, litu, let, laet, lat; Lazzi , Lassi ), eine zur Zeit des fränkischen ...
Knütt , s. ⇒ Knüpp. 1. Dar sla mi'n Knütt in, sä de Bûr to de Düfel un lêt ên r ... – Kern , 1448. Die Punkte gehören ...
1. Alles durch Milde, nichts durch Gewalt . Dän. : ... ... er ofte bedre end ret og magt. – Mildhed er øm til at medlide; let til at forlade, færdig til at hielpe. – Mildhed udretter meere end strenghed ...
* Man wird ihm den Umzug nicht schwer machen. Er ist nicht ... ... ihn, sobald er fort will, halten wird. Dän. : At gjøre en let, at flytte. – Rede ilde ander nogen. ( Prov. dan., ...
* Dar let'n sik Krönken 1 vun schriw'n. – Eichwald, 1128. 1 ) Chroniken .
1. Ich werde mich melden, wenn ich wiederkomme, sagte die Gicht zum Beine . Engl. : I'll let you know when I come back again, as the rheumatism said to the ...
1. Das ist so übrig wie Dreck zu Weihnachten . – ... ... Stelle . In Nordfriesland: Heest wat aur, om weg tö dön, da let et riin üp en drüg steed. ( Hansen , 8. ) ...
Leyton (spr. lët'n), städtischer Bezirk in der engl. Grafschaft Essex , dicht bei London , jenseit des Lea, hat eine alte Marienkirche mit interessanten Denkmälern, ein Irrenhaus und (1901) 98,912 Einw. L. steht an der Stelle der ...
Cajare (spr. Kaschahr), Stadt am Lot im Arrondissement Figeac des französischen Departements Let; 2000 Ew.; dabei die Waiffriers- Höhlen .
Despen in en Kasten let nemesen fasten. – Curtze, 316, 36.
Wult mal 'n mooj Porträt sehn, sä de Jung , do lêt he sîn'n Vader in 'n Speigel kîken. – Schröder, 622.
1. Der ist leicht zu täuschen, der leicht glaubt. Dän. : Den er let at lokke, som efter vil hoppe. ( Bohn I, 353. ) 2. Wer den andern teuscht, der ist meyn meyster. – Hofmann , 35, ...
1. Hast du wegzugeben, dann lass es regnen auf eine trockene ... ... 9. Nordfries. : Heest wat aur, om weg tö dön, da let et riin üp en drüg Steid. ( Hansen , 8. ) ...
1. Lîdcher, dä enem gefale, let em sich gäre virsäinjen. ( Siebenbürg.-sächs. ) – Schuster , 813. 2. Man singt auch nicht alle Liedchen aus. – Simrock, 6512 a . 3. Nä Lîdcher hîrt em gern. ...
Ankōber , ehemalige Hauptstadt des Königreichs Schoa in Abessinien , ... ... 1892 infolge Cholera fast ganz ausgestorben. In der Nähe die italienische Station Let-Maresia, an der Antonelli , Cecchi und Chiarini astronomische Beobachtungen ...
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Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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