40. De Stadtreis' »Hür, Fritz, min Sähning, weitst du ... ... Wo kunn denn dat ok anners sin? – En rechten Schönen rannerdudelt. Nu let hei noch mihr Win sick bringen, Un endlich fung hei an tau singen ...
44. Tru un Glowen Wenn so de ... ... dat Bur Päsel Hadd seggt, hei wir en wohren Esel. Hei let sei all tau Amt nu laden Un let sei tau Gerichtsdag kamen. Dor würden sei denn nu vernamen, ...
Grabschrift eines Jünglings, dem eine unglückliche Liebe den Tod gab 1775. Kühle, moosige Gruft, willkommen! Schwül war des Lebens Tag mir, vollendet ... ... only Thee, Love Thou but one and only one And let that one be me!
... so 'n Schuf wäsen, war 't Lecht herin schint het, da let se apen. As d' oll Rinkrank do wedder kumt, so klopt ... ... un finnt den ollen Rinkrank mit all sin Golt ün Sülver darin. Do let de König den ollen Rinkrank dot maken, und all sin ...
Die Konkurrenz Wir haben in der Einleitung gesehen, wie die Konkurrenz gleich ... ... da waren und man an die Türen der leerstehenden Häuser geschrieben fand: Stockport to let – Stockport zu vermieten. In Bolton, wo in gewöhnlichen Jahren der Armensteuer zahlende ...
... en niges Kled, Fru Büll'n sick ok ein maken let, Dat müßt noch schöner wesen. Ein jeder gaww sick ... ... !« Seggt Müll tau Madam Müllen, »Dat ick mi so anführen let, Un noch dortau von Büllen! Wenn ...
23. Dat Sößlingsmetz So'n rechten Hanschendörper Bur, Dat is ... ... kümmt ganz sachten, Dunn hürt hei en gefährliches Geschri – Oll Metz, de let sin Swin just slachten. »Haha!« seggt hei, »nu is hei wedder ...
24. Dat Koffedrinken En annermal kamm Jochen Schmul Ut ... ... so'n Giwwel up, Hei wull hüt mal ens vörnehm leben Un let sick also Koffe geben. De Koffe würd herinner bröcht, Oll Jochen ...
... womit er nur zu verstehn gibt: »Let us pack off; it is time«, am Ende der »Consultation ... ... Sterbelager zu den Fürsten spricht, Henry IV, 2., 4, 4: Let there be no noise made, my gentle friends; Unless some dull ...
... Braud an; da he ünne dat giewen hätt, let he et wier fallen un segt, he mügte dock so gut sien ... ... . Da set he de Künigsdöchter ein nach der annern in den Korv un let se alle drei heruptrecken, wie nu an ünne de Riege ... ... (ohnmächtig). Da werd de Künig so böse und let ünne glick in een Gefängnisse setten, weil he meint ...
41. En snacksches Dird Tau Rostock up den Pingstmark wir ... ... willen Slangen Mit Minschen deden rümmer wrangen, Wo ein den Boren danzen let Un up en Elefanten set Un wo so'n Wulf en Handwarksburßen ...
52. De Entschuldigung Eins kamm ick in Gesellschaft mal tausamen ... ... denn mal nah Rudelstadt henführt, Un wil em keiner dor ded kennen, Let hei Graf Ohnewitz sick nennen Un würd bi Hof dor Gastrull'n gewen ...
Dat Veerde Schertz-Gedichte Van Almodischer Poësie, und Rimen Dat ... ... nicht alle glike starck. Wen schon de eine blifft ein weinig bestahn, Vnd let de andern etwas vör uth gahn, Wen he hefft wat hinder dem Tune ...
Dat Drüdde Schertz-Gedichte Van Almodischer Sprake und Titeln Vam ... ... de Vaget, De Schriver Secretarius, Junfer is de Maget, Ein Capplan let sick nömen Pastoor, Ein Quacksalver wil heten Doctoor. Ein Timmerknecht werd ...
Thomas murner, der heiligen geschrifft / vnd beider rechten doctor / allen lesern ... ... / das die sach des heiligen glaubens mit keinen menschlichen brüchen oder mißbrüchen sol verwick let sein. So nun die sach vnsers glaubens die gemein cristenheit betrifft / des ...
37. Dat Tausamenleigen In Meckelnborg wahnt mal en oll Majur, ... ... n uns all all up den Strich; Sei leigen wirklich alltausihr.« De Racker let dat Leigen nich. Eins hadd hei vele Gäst tau Middag hatt, ...
8. De Ümgang mit Damen Schriwerbengels, dat is wiß, De ... ... 'n Bedeintendisch un et, Ebenso as't Stuwenmäten, Wat de Herrschaft äwrig let. Wenn hei äwerst denn einmalen Kümmt tau Stadt 'rin, na, ...
... un ase de Künig mal verreisen moste, let he so tor Künigin kummen, um se up to munnern, denn se ... ... . De Fisker, de biddet 'n, he mögde doch bliven, awerst he let sik gar nich hallen, bis de Fisker et tolest to givt. Da ...
1567. Geist wird verbannt. Im obern Angelingen (ehemals Mangoldingen) auf ... ... Russdiele des Berghauses. Da häig-nä-n-äs nu mängisch eppä-n-appä-gguss let, aber dessä tiäg-me-si nyd achttä. Alois Müller, 58 Jahre ...
4. Auf M. Theodor Lebrecht Pitschel Zu lange fast, o ... ... Their ain but back - he was a borrow'd len. Let us be good, gin virtue be our drift, Then may we ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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