Miner , ausgeklaubte Kupfererze des Mansfelder Reviers .
Die Mīner , plur. die -n, ein aus dem Lat. Minera entlehntes und in der guten und reinen Schreibart veraltetes Wort, ein Erz zu bezeichnen.
Künstler: Nahl, Charles Christian Entstehungsjahr: 1852 Technik: Lithographie nach einer Zeichnung Aufbewahrungsort: Kalifornien Sammlung: University of California, Bancroft Library Land: USA
Erde , 1 ) Erdboden, so v.w. Boden ; 2 ) so v.w. Dammerde u. Gartenerde ; 3 ) (Chem., Miner. u. Ökon.), s. Erden .
Geff (Miner.), so v.w. Arsenik .
Creta (Miner.), s. Kreide . C. umbria , so v.w. Umbererde.
Jenit (Miner.), so v.w. Ilvait .
Umber (Miner.), so v.w. Umbra .
Albin (Miner.), so v.w. Apophyllit .
Terras (Miner.), so v.w. Traß .
Mussit (Miner.), Diopsid von der Mussaalpe in Piemont .
Schirl (Miner.), so v.w. Schörl .
Peliom (Miner.), so v.w. Dichroit .
Paulit (Miner.), so v.w. Hypersthen .
Mellit (Miner.), so v.w. Honigstein .
Lardit (Miner.), so v.w. Bildstein.
Miniren , verb. reg. neutr. mit dem Hülfsworte haben, aus dem Franz. miner, Minen graben, in der Geschützkunst. Miniren lassen. In dem zusammen gesetzten unterminiren wird es auch thätig für untergraben gebraucht. S. 2. Mine 2.
Peridot (Miner.), so v.w. Chrysolith .
Erdglas (Miner.), so v.w. Marienglas .
Novalit (Miner.), so v.w. Novaculit .