[Du nennst es viel dass du zu eigen nimmst] Du nennst es viel dass du zu eigen nimmst Mein gut wie deins .. noch hast du nichts genannt! Du wurdest mitbesitzer meiner stunden Dein bitten ist bedenklich wie befehl. Ich ...
[Du bist der Krancken Arzt/ und nimmst die Sünder an] Du bist der Krancken Arzt/ und nimmst die Sünder an: Damit ich auch zu dir um Hülffe kommen kan.
Nêhmen , verb. irreg. ich nehme, du nimmst, er nimmt, Conj. ich nehme; Imperf. ich nahm, Conj. ich nähme; Mittelw. genommen; Imperat. nimm. Es ist auf gedoppelte Art üblich. I. Als ein Neutrum, mit dem Hülfsworte ...
dēmissus , a, um, PAdi. (v. demitto), I) ... ... niedrig, tief, ne, si demissior ibis (den Flug zu tief nimmst), unda gravet pennas, si celsior, ignis adurat, Ov.: dem. puppis, ...
... BRACKENBURG. Liebchen, um Gottes willen! was nimmst du vor? KLÄRCHEN. Komm mit, Brackenburg! Du mußt die Menschen ... ... Waffen, in der Zerstreuung des Getümmels gibst du mir ein flüchtiges Lebewohl; du nimmst keinen eiligen Abschied, verkürzest nicht den Augenblick der Trennung. Ich soll deine ...
40 Nimm meine Lieben alle, mein Gespiele: Welch neues Eigentum ... ... , die als Liebchen dir gefiele; Denn meine ganze war vorlängst dir untertan. Nimmst du für meine Liebe nun mein Lieb, Kann ich's nicht schelten. ...
Dezemberlied Harter Winter, streng und rauch, Winter, sei willkommen! Nimmst du viel, so gibst du auch, Das heißt nichts genommen! Zwar am Äußern übst du Raub, Zier scheint dir geringe, Eis dein Schmuck, und fallend ...
Verwunschen Geld gehört zum Ehestande, Häßlichkeit ist keine Schande, Liebe ist beinah absurd. Drum du nimmst den Junker Jochen Innerhalb der nächsten Wochen. Also sprach der Ritter Kurt. Vater, flehte Kunigunde, Schone meine Herzenswunde, ...
6. Szene. Hasemann. Albertine. Franziska. ALBERTINE. Was nimmst du dir denn eigentlich heraus? HASEMANN wieder ruhig. Ich stehe gleich zu deinen Diensten. Zu Franziska. Was machst du hier? FRANZISKA. Meine Arbeiten – deutschen Aufsatz ...
14. Auftritt. Wilhelmine. Bolzau. WILHELMINE sehr ... ... Bolzau – was hast Du denn da gemacht? BOLZAU. Ich? WILHELMINE. Du nimmst so ohne weiteres Gäste ins Haus. BOLZAU. Vor der Hand nur einen. ...
An den Schlaf Du dumme Schläfrigkeit! hinweg! laß mich doch trinken! Du nimmst von meiner Lebenszeit Mir viel zu viel! ich seh', ich seh' die Sonne sinken, Des Tages Abend ist nicht weit! Vielleicht ist auch nicht weit der Abend ...
CL Von welcher kraft hast du die mächtige kraft Dass ... ... als lügenhaft Und schwöre dass das licht den tag nicht ziert? Woher nimmst du fürs schlechte wohlgestalt Dass noch sogar im abhub deiner tat Soviel ...
3. Scene. TROILA. Recitativ. Sieh', o ... ... Tages feiert, An dem wir verlassen und hilfesuchend hier erschienen. Doch du nimmst keinen Antheil An dem reinen Glücke, das mein Herz erfüllt. ALFONSO. ...
Tristan und Isolde. Tod, hast du deinen Mann zuletzt In des Lebens Rennbahn müd gehetzt, Und nimmst ihn nun mit Frieden hin, Der dein eigen war von Anbeginn, Dem du schrittst auf seinem Pfade vor, Durch Wonne und Graus, mit dem ...
Das Sprachversehen Was! Du nimmst sie jetzt nicht, und warst der Dame versprochen? Antwort: Lieber! vergib, man verspricht sich ja wohl.
Friedenstractaten Du sagest zwar, daß du dem Feinde nach Belieben Den Frieden habest vorgeschrieben, Nimmst aber nicht in Acht, obgleich es sonnenklar, Daß dir es drum mit ihm gelungen, Weil du ihn nur zu thun, was er gewünscht, gezwungen, ...
V, 16. Faustine, vornehm gekleidet, tritt auf. FAUSTINE. So nimmst du mich denn auf beglückt!? Ich schließ' die Pforte hinter meinem schwarzen Brüten. Ein lichtes Loos sei mir fortan beschieden, Das dich und mich entzückt. ...
109. Du stirbst und alles bleibt, nichts nimmst du mit dir fort.
Gosau-See Ruhiger spiegelnder See – – –. Alles Umgebende nimmst Du auf! Aber Eure Seelen sind so voll Unruhe, dass sich die Welt darin nicht spiegeln kann!
Fünfter Auftritt König. Herzog. Eugenie. KÖNIG näher tretend ... ... , mein König! Und was noch übrig ist von Schreck und Weh, Nimmst du, o Herr, durch deinen milden Blick, Durch deiner Worte sanften ...
Buchempfehlung
1858 in Siegburg geboren, schreibt Adelheit Wette 1890 zum Vergnügen das Märchenspiel »Hänsel und Gretel«. Daraus entsteht die Idee, ihr Bruder, der Komponist Engelbert Humperdinck, könne einige Textstellen zu einem Singspiel für Wettes Töchter vertonen. Stattdessen entsteht eine ganze Oper, die am 23. Dezember 1893 am Weimarer Hoftheater uraufgeführt wird.
40 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro