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Einschränken auf Bände: Adelung-1793 | Georges-1913 | Märchen 

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Der Stern des Bundes/Zweites Buch/[Du nennst es viel dass du zu eigen nimmst] [Literatur]

[Du nennst es viel dass du zu eigen nimmst] Du nennst es viel dass du zu eigen nimmst Mein gut wie deins .. noch hast du nichts genannt! Du wurdest mitbesitzer meiner stunden Dein bitten ist bedenklich wie befehl. Ich ...

Literatur im Volltext: Stefan George: Der Stern des Bundes. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 8, Berlin 1928, S. 65-66.: [Du nennst es viel dass du zu eigen nimmst]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Himmelschlüssel oder Geistliche Gedichte/Sonntags- und Fest-Gedancken/[Du bist der Krancken Arzt- und nimmst die Sünder an] [Literatur]

[Du bist der Krancken Arzt/ und nimmst die Sünder an] Du bist der Krancken Arzt/ und nimmst die Sünder an: Damit ich auch zu dir um Hülffe kommen kan.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 2, S. 141-142.: [Du bist der Krancken Arzt- und nimmst die Sünder an]
Nehmen

Nehmen [Adelung-1793]

Nêhmen , verb. irreg. ich nehme, du nimmst, er nimmt, Conj. ich nehme; Imperf. ich nahm, Conj. ich nähme; Mittelw. genommen; Imperat. nimm. Es ist auf gedoppelte Art üblich. I. Als ein Neutrum, mit dem Hülfsworte ...

Wörterbucheintrag zu »Nehmen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 457-460.
demissus

demissus [Georges-1913]

dēmissus , a, um, PAdi. (v. demitto), I) ... ... niedrig, tief, ne, si demissior ibis (den Flug zu tief nimmst), unda gravet pennas, si celsior, ignis adurat, Ov.: dem. puppis, ...

Wörterbucheintrag Latein-Deutsch zu »demissus«. Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998), Band 1, Sp. 2029.

Goethe, Johann Wolfgang/Dramen/Egmont/5. Akt [Literatur]

... BRACKENBURG. Liebchen, um Gottes willen! was nimmst du vor? KLÄRCHEN. Komm mit, Brackenburg! Du mußt die Menschen ... ... Waffen, in der Zerstreuung des Getümmels gibst du mir ein flüchtiges Lebewohl; du nimmst keinen eiligen Abschied, verkürzest nicht den Augenblick der Trennung. Ich soll deine ...

Literatur im Volltext: Goethes Werke. Hamburger Ausgabe in 14 Bänden. Band 4, Hamburg 1948 ff, S. 434-454.: 5. Akt

Shakespeare, William/Poetische Werke/Sonette/40 [Literatur]

40 Nimm meine Lieben alle, mein Gespiele: Welch neues Eigentum ... ... , die als Liebchen dir gefiele; Denn meine ganze war vorlängst dir untertan. Nimmst du für meine Liebe nun mein Lieb, Kann ich's nicht schelten. ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 2, Berlin: Aufbau, 1975, S. 798-799.: 40

Grillparzer, Franz/Gedichte/Gedichte/Dezemberlied [Literatur]

Dezemberlied Harter Winter, streng und rauch, Winter, sei willkommen! Nimmst du viel, so gibst du auch, Das heißt nichts genommen! Zwar am Äußern übst du Raub, Zier scheint dir geringe, Eis dein Schmuck, und fallend ...

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 164-165.: Dezemberlied

Busch, Wilhelm/Gedichte/Zu guter Letzt/Verwunschen [Literatur]

Verwunschen Geld gehört zum Ehestande, Häßlichkeit ist keine Schande, Liebe ist beinah absurd. Drum du nimmst den Junker Jochen Innerhalb der nächsten Wochen. Also sprach der Ritter Kurt. Vater, flehte Kunigunde, Schone meine Herzenswunde, ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Busch: Sämtliche Werke, Herausgegeben v. Otto Nöldeke, Band 6, München 1943, S. 292-293.: Verwunschen

L'Arronge, Adolph/Dramen/Hasemann's Töchter/4. Akt/6. Szene [Literatur]

6. Szene. Hasemann. Albertine. Franziska. ALBERTINE. Was nimmst du dir denn eigentlich heraus? HASEMANN wieder ruhig. Ich stehe gleich zu deinen Diensten. Zu Franziska. Was machst du hier? FRANZISKA. Meine Arbeiten – deutschen Aufsatz ...

Literatur im Volltext: Adolph L’Arronge: Gesamt-Ausgabe der dramatischen Werke. Berlin 1908, S. 159-160.: 6. Szene

Moser, Gustav von/Dramen/Das Stiftungsfest/2. Akt/14. Auftritt [Literatur]

14. Auftritt. Wilhelmine. Bolzau. WILHELMINE sehr ... ... Bolzau – was hast Du denn da gemacht? BOLZAU. Ich? WILHELMINE. Du nimmst so ohne weiteres Gäste ins Haus. BOLZAU. Vor der Hand nur einen. ...

Literatur im Volltext: Gustav von Moser: Lustspiele. Band 1, Berlin 1873, S. 60-62.: 14. Auftritt

Gleim, Johann Wilhelm Ludwig/Gedichte/Neue Lieder/An den Schlaf [Literatur]

An den Schlaf Du dumme Schläfrigkeit! hinweg! laß mich doch trinken! Du nimmst von meiner Lebenszeit Mir viel zu viel! ich seh', ich seh' die Sonne sinken, Des Tages Abend ist nicht weit! Vielleicht ist auch nicht weit der Abend ...

Literatur im Volltext: Johann Wilhelm Ludwig Gleim: Ausgewählte Werke, Leipzig 1885, S. 193-194.: An den Schlaf

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Shakespeare. Sonnette/CL [Literatur]

CL Von welcher kraft hast du die mächtige kraft Dass ... ... als lügenhaft Und schwöre dass das licht den tag nicht ziert? Woher nimmst du fürs schlechte wohlgestalt Dass noch sogar im abhub deiner tat Soviel ...

Literatur im Volltext: George, Stefan: Shakespeare. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 12, Berlin 1931, S. 156-157.: CL

Schober, Franz von/Libretto/Alfonso und Estrella/1. Akt/3. Szene [Literatur]

3. Scene. TROILA. Recitativ. Sieh', o ... ... Tages feiert, An dem wir verlassen und hilfesuchend hier erschienen. Doch du nimmst keinen Antheil An dem reinen Glücke, das mein Herz erfüllt. ALFONSO. ...

Literatur im Volltext: Franz Schubert: Alfonso und Estrella. Wien 1881, S. 5-8.: 3. Szene

Gottfried von Straßburg/Epos/Tristan und Isolde/Tristan und Isolde [Literatur]

Tristan und Isolde. Tod, hast du deinen Mann zuletzt In des Lebens Rennbahn müd gehetzt, Und nimmst ihn nun mit Frieden hin, Der dein eigen war von Anbeginn, Dem du schrittst auf seinem Pfade vor, Durch Wonne und Graus, mit dem ...

Literatur im Volltext: Gottfried von Straßburg: Tristan und Isolde. Stuttgart 1877, S. 254-261.: Tristan und Isolde

Kleist, Heinrich von/Gedichte/Gedichte/Epigramme/Das Sprachversehen [Literatur]

Das Sprachversehen Was! Du nimmst sie jetzt nicht, und warst der Dame versprochen? Antwort: Lieber! vergib, man verspricht sich ja wohl.

Literatur im Volltext: Heinrich von Kleist: Sämtliche Werke und Briefe, Band 1, München 1977, S. 23.: Das Sprachversehen

Wernicke, Christian/Gedichte/Ausgewählte Epigramme/Friedenstractaten [Literatur]

Friedenstractaten Du sagest zwar, daß du dem Feinde nach Belieben Den Frieden habest vorgeschrieben, Nimmst aber nicht in Acht, obgleich es sonnenklar, Daß dir es drum mit ihm gelungen, Weil du ihn nur zu thun, was er gewünscht, gezwungen, ...

Literatur im Volltext: Auserlesene Gedichte von Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau, Daniel Caspar von Lohenstein, Christian Wernike, Friedrich Rudolf Frhr. von Canitz, Christian Weise, Johann von Besser, Heinrich Mühlpforth, Benjamin Neukirch, Johann Michael Moscherosch und Nicolaus Peucker, Leipzig 1838, S. 207.: Friedenstractaten

Schäfer, Wilhelm/Drama/Faustine, der weibliche Faust/5. Akt/16. Szene [Literatur]

V, 16. Faustine, vornehm gekleidet, tritt auf. FAUSTINE. So nimmst du mich denn auf beglückt!? Ich schließ' die Pforte hinter meinem schwarzen Brüten. Ein lichtes Loos sei mir fortan beschieden, Das dich und mich entzückt. ...

Literatur im Volltext: Schäfer, Wilhelm: Faustine, der weibliche Faust. Tragödie in sechs Aufzügen nebst einem Vorspiel und Prolog, Zürich 1898, S. 110-113.: 16. Szene

Syrjänen/Yrjö Wichmann: Syrjänische Volksdichtung/3. Sprichwörter/109. [Märchen]

109. Du stirbst und alles bleibt, nichts nimmst du mit dir fort.

Märchen der Welt im Volltext: 109.

Altenberg, Peter/Prosa/Was der Tag mir zuträgt/Ansichtskarten/Gosau-See [Literatur]

Gosau-See Ruhiger spiegelnder See – – –. Alles Umgebende nimmst Du auf! Aber Eure Seelen sind so voll Unruhe, dass sich die Welt darin nicht spiegeln kann!

Literatur im Volltext: Peter Altenberg: Was der Tag mir zuträgt. Berlin 1924, S. 314.: Gosau-See

Goethe, Johann Wolfgang/Dramen/Die natürliche Tochter/1. Akt/5. Auftritt [Literatur]

Fünfter Auftritt König. Herzog. Eugenie. KÖNIG näher tretend ... ... , mein König! Und was noch übrig ist von Schreck und Weh, Nimmst du, o Herr, durch deinen milden Blick, Durch deiner Worte sanften ...

Literatur im Volltext: Goethes Werke. Hamburger Ausgabe in 14 Bänden. Band 5, Hamburg 1948 ff, S. 223-228.: 5. Auftritt
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