no , nāvī, nāre (aus *snō, altindisch snāti, er badet sich, griech. νήχω, ich schwimme, ναμα, Flüssigkeit, Quelle), schwimmen, I) eig.: a) v. leb. Wesen, ars nandi, Ov.: ...
No ( No-Ammon ), Stadt an der Westgrenze Ägyptens , u. Ein. so v.w. Diospolis , n.And. so v.w. Theben , n.And. da, wo später Alexandria .
No ( No Amôn ), s. Theben 1).
No , alttestamentlicher Name des ägypt. Theben .
No (engl.), nein.
No. , Abkürzung für Numero (ital., »Nummer«); zuweilen auch für netto .
No. , Abkürzung für Numero .
No. = Numero (ital.), Nummer; zuweilen auch = netto.
NO. , Abbreviatur für Nordost .
NO. = Nordost.
No-See , ein See, den der Nil im Seddgebiet durchfließt, und bei dem die von Nero ausgesandte Expedition zur Rückkehr gezwungen wurde (s. Nil , S. 701).
Hoan-no , Insel der Hawai Gruppe od. des Sandwichs Archipels (nordöstliches Polynesien ).
No-Ammon (a. Geogr.), s. No.
No popery ! (engl.), »Keine Papisterei!« (Losungswort der Gegner des römischen Katholizismus in England ). Gleichsam neu ausgelebt ist dies Wort am Ende des 19. Jahrh. in dem Rufe »Los von Rom;« (s. Los von Rom ...
Kik-no-sits ( Japan . M. ), das Goldblumen-Fest, am neunten Tage des neunten Monats in Japan gefeiert.
Beruf: Maler Geburtsdatum: 1723 Geburtsort: ... ... Japan Zeichnungen (1) Einhundert alte Männer ... ... (D.C.), Smithsonian Institution, Freer Gallery of Art /Kunstwerke/R/Ike+No+Taiga/2.rss
No-restraint (engl., spr. rĭstrehnt, »Nichtbeschränkung«), von Conolly (s.d.) eingeführtes System der Behandlung der Geisteskranken ohne mechan. Fesselung durch Zwangsjacke , Riemen u.a.
Too zi no ka ( Japan . M. ), ein Volksfest, mit Glückwünschungen zum Wintersolstitium verbunden, wobei der Mikaddo , der japanische Kaiser, dem Himmel Opfer bringt.
Momo-no-sits ( Japan . M. ), das Pfirsichblüthefest, oder das Puppenfest; es wird am dritten Tage des dritten Monats gefeiert, doch nur von der weiblichen Jugend.
Sjobu no sit ( Japan . M. ), das Kalmusfest; ein von der männlichen Jugend begangenes kriegerisches Fest.
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Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
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