... gnummen und bin über die steile Wand 'runter ... WIRTIN. Heiliger Gott! SEPP. Neben meiner is's ... ... langmächtig darnach unt' in der Tiefen aufg'schlag'n – und i alleweil 'runter – und da hab' i mi so zug'richt'! WIRTIN. Du ...
Neunter Auftritt. Verwandlung. Scene: Platz vor Gustav' ... ... Brot gebracht! Das soll ich essen? DÖRTHE. Ich hab' heute keinen Mundbissen 'runter gebracht, aus Freude, die macht so satt. – Du kannst die Kürste ...
Siebentes Kapitel Ratsam ist und bleibt es immer Für ein ... ... Aufs Büfett geht es jetzunder; Flaschen, Gläser – alles runter! Sehr in Ängsten sieht man ihn Aufwärts ...
Dritter Auftritt. Dörthe von rechts. DÖRTHE. Ich glaube ... ... Nein, Du hast mich nicht verlassen, lieber Gott, und nun guckst Du 'runter mit Deine tausend kleene, goldne Augen und freust Dir mit! Ach, ich ...
Siebenter Auftritt. Durch die Mittelthüre: August im schwarzen Domino, ... ... hier vorn auf dem Tische setz' ich Euch mein Laternchen daß Ihr die Treppe 'runter findet. Die Hausthür laß ich Euch aufstehen. NANTE heiser flüsternd. Na ...
Achtes Kapitel Und als es abermals Morgen ward, schien die Sonne ... ... seine Leib- und Magenverse hinein. Von seiner Leiter starrte Buchtury auf die Terrasse runter wie ein müdes Pferd. Des Dichters Augen waren verglast. Den Safur ...
Elftes Kapitel Am nächsten Morgen segelten die Barken des Battany und des ... ... im nächsten Augenblicke rechts neben den Oleanderbäumen in der Tiefe den Tigris – und springt runter in die Flut. – – – – – – – – – ...
Achter Auftritt Bergknappen treten auf und spielen einen Walzer, erst langsam ... ... , Und aus den Wolken, blutigrot, Hängt der Herrgott den Kriegsmantel runter. Den Kometen steckt er wie eine Rute Drohend am Himmelsfenster aus, ...
Abenteuer der sechsten Amme Jemand muß heut' noch sterben, ... ... schwarz ist sie deswegen Und dadurch stadtbekannt. Einmal da rutscht sie 'runter, Herrn Heinz just in die Arm'. Vom Dach fiel sie hinunter ...
Fünftes Kapitel. Verlauf der Nacht (Solo). Der Frontsoldat, dem ... ... marsch marsch in den Keller – – –! Kladderadatsch stößt man die Wasserkaraffe vom Nachttisch runter – aber schon ist man auf dem Korridor, wo man im nächsten Augenblick ...
46. Batrás' Geburt Auf der Balz 37 begegnete Chämyts einem Jungen ... ... finden? Wie lang wirst du noch da droben sitzen? Warum kommst du nicht 'runter?« Die Frau Chämyts' aber suchte ihren Gatten auf und sagte ihm in ...
Was machen die Leute da oben eigentlich? Motto: Der eigene Hund ... ... keinen Bodenbelag . . . Himmelkreuz, man glaubt reineweg, die kommen mit der Decke runter! Nu hör bloß mal an – der Kalk rieselt richtig . . . ...
Eugenie Marlitt Schulmeisters Marie Vor der grünen Tanne ging es toll und lustig ... ... gut genug. Zur Kirmse saß sie an ihrem Fenster und guckte auf die Gäste 'runter, als sei die Nußschale da droben ein Rittergut und sie die gnädige Frau ...
Bacchidon und Milon Idylle. An seiner epheuumwachsenen Grotte saß ... ... Nase Gewalt geschah; was tut er? Er nimmt fein hübsch die Nase vom Wirbel runter, setzt sie recht über's Maul hin, sagend: »Weil du, Maul, ...
Viertes Kapitel Und Safur lehnt an Tarubs Küchentür, er ruft mit ... ... nicht!« Bei diesen Worten hebt sie schon wieder geschäftig einen Kochtopf vom Feuer runter, stellt ihn auf die Platte und holt mit einem Blechlöffel vorsichtig das Fleisch ...
16. Kapitel Der Brief auf dem Nadelkissen Wie ihre Heirat ... ... eben mit der Postkutsche aus Hampshire angekommen und möchte gern etwas Tee. Kommen Sie runter und machen das Frühstück zurecht, Miss?« Zu Firkins großer Überraschung segelte die ...
Gedanken eines Arbeiters an einer Kreissäge Kreisch – kreisch – das ... ... was pusten! Jetzt rutschen sie da in München immer munter die beschneiten Berge runter – Mensch, einmal raus aus dieser verdammten Kluft! Junge, ...
Erster Akt. Scene: Eine Schlucht zwischen eisbedeckten Felsen im indischen ... ... sie die Stunden, Die flügellosen, kriechenden, und eine Wird d'runter sein, grausamer König du, Die, – wie der finst're ...
37. Daumesdick. Es war ein armer Bauersmann, der saß abends ... ... zu »siehst du, Vater, da bin ich mit dem Wagen, nun hol mich runter.« Der Vater faßte das Pferd mit der Linken und holte mit der Rechten ...
... Stoß und springt von der Ofenbank 'runter. Wie oft hat sie im eiskalten Grabenwasser gestanden, stundenlang – sie ... ... Pelz anziehen, mit dem er über Nacht bedeckt war. Aber nun 'runter. Wie schafft man ihn 'runter? Denn auch ihn aufs Dach werfen ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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