1882. Das Te Sponsam Erstes Chor. Die töchter neigen sich, Dich amme 1 der elenden schaar, Zweytes Chor. Christin! und preisen dich, Die noch ist, was die mutter war! Erstes ...
1897. Das Te Jehovah Erstes Chor. Herr Gott! dich loben wir. ... ... und himmels-heer, Und wir singen mit heller stimm: B. Tu Numen gentium Es et Ens entium, Et Caussa causarum! ...
52. Im Finstern tu die Augen zu! Wenn du im Finstern bist, sieh dich nicht viel herum; Der schmale Himmelsweg geht öfters wunderkrumm! Wer immer forschen will, wird immer sich verwirren, Ein Blind' und Dummer kann auf diesem Weg nicht irren. ...
43. De Kobold to Ferchlipp. Mündlich. In Ferchlipp ... ... ook de rootjaeckige Junge går nich to seeen, un de lezt kreech doch siinen Slach. Up ne aennere Tiid ... ... en Buur uuten aenner Dörp kåmen un dee wås to Peer, un as hee nu furtriijen wull, secht ...
»ΔΕΙΝΟΝ ΤΟ ΤΙΚΤΕΙΝ« Dieses ist der Kunst ewige Eigenschaft: die Gewalt des Rhythmus über die Natur. In der Natur ist Nichts: Alles geschieht. Um uns, in uns, aus uns fließt es. Dieser Bewegtheit Empfängnis ...
Fotograf: Chinesischer Photograph um 1865 Entstehungsjahr: um 1865 Land: China Kommentar: Architektur
[Gutes tu rein aus des Guten Liebe] Gutes tu rein aus des Guten Liebe, Was du tust, verbleibt dir nicht; Und wenn es auch dir verbliebe, Bleibt es deinen Kindern nicht.
1. Adebar to Neste, Bring mi'n lütje Swester. Adebar, oder Bring mi'n lütjen Broder.
[Gutes tu rein aus des Guten Liebe!] Gutes tu rein aus des Guten Liebe! Das überliefre deinem Blut; Und wenn's den Kindern nicht verbliebe, Den Enkeln kommt es doch zugut.
64. Nosce te ipsum Nicht dass ich thöricht mich vor einen Engel halt', Wenn ich mit kühner Hand manch scheusslich Laster striegle; Offt, wenn ich mein Gesicht in meinem Glass bespiegle, Erschreck' ich über die Gestalt. ...
11. Tu nicht so spröde, schönes Kind, Wenn ich noch spät vorübergeh' Und fasse dein weiches Händchen lind Und heimlich einen Kuß erfleh' – Der dir so schöne Huldigung Gebracht in reinem Liedesschmuck, Der braucht wohl nicht ...
3. Kyrie. Te deum. Veni. Regina Coeli. Motette. Offertorien. Im Ganzen 40 Nummern ... ... Mozart's. Beilage zu S. 226; – Nr. 141: Te Deum. Partitur (Leipzig. Breitkopf); – Stimmen (Wien, Haslinger); ...
171. Laß, was nichtig; tu, was wichtig! Wie kann ein Mensch mit eiteln Sachen Sich so viel Müh und Unruh machen! Die Welt ist keinen Seufzer wert. Ein wichtig Werk hab' ich zu handeln: Vor Gott und in ...
Direktor Th. Marchand 92 an Leopold Aus einem Briefe;München, am 29. Mai 1787 93 Schätzbarster Freund!Geliebter B: 94 Mein Sohn meldete mir vor einigen Tagen, daß Ihre Gesundheitsumstände noch keine bessere Aussicht gewinnen; daß Sie ...
2348. Das Te Pleuram Erstes Chor. Ehre dem Seiten-Schrein! Daß ... ... B. Pax Tibi, Gloria, Cultus, Memoria, Tu Pallor Faucium, Ave Cor faucium! Erstes Chor. ...
An einen Herrn **tz Schnell ich den Pfeil auf dich? Nein, du hast Gnade gefunden, Nimmt sich ja Xenius Zeus selber der Hungrigen an.
44. De kolk to Icker. Ebendaselbst und Jahrgang 1848, S. ... ... faste totriën. Un de fruwe segt to'n fôrmann: »Nu föhr doch to in's deubels namen!« – »Nei«, segt de fôrmann, »ick föhr in Goddes namen!« Met dem drift he de piere an un fört to. As se auberst inner ...
Te Deum laudamus, nach der Krönung [1.] Djch Edle Königin wir ehren/ Fraw von Himmel/ dein Lob wir mehren. 2. Dich loben vnd ehren mit rechte/ Aller Creaturen Geschlechte. 3. Gott Vatter dich ...
9. Tu nur brav Heu in die Raufen Und miß den Hafer nicht knapp, So kommt der Schimmel gelaufen, Und rufst du ihn gleich: Rapp!
41a. Dat märwiif to Icker. Mittheilungen des Historischen Vereins zu Osnabrück, 1848, S. 257. Aufgezeichnet von A. Breusing. Uppen kolke to Icker swemmt innen grönen water ene insel met böme unne gress bewassen. Innen ...
Buchempfehlung
Ein reicher Mann aus Haßlau hat sein verklausuliertes Testament mit aberwitzigen Auflagen für die Erben versehen. Mindestens eine Träne muss dem Verstorbenen nachgeweint werden, gemeinsame Wohnung soll bezogen werden und so unterschiedliche Berufe wie der des Klavierstimmers, Gärtner und Pfarrers müssen erfolgreich ausgeübt werden, bevor die Erben an den begehrten Nachlass kommen.
386 Seiten, 11.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro