8. sa kalpād eva tu, tac-chruteḥ vielmehr bloss durch den Wunsch, weil so die Schrift. In der Lehre vom Herzensbrahman [Chānd. 8, 1-6, also in einem auf die niedere, attributhafte Wissenschaft bezüglichen Abschnitte, von deren Frucht Sūtram ...
7. yāvad-vikāraṃ tu vibhāgo lokavat vielmehr ist Teilbarkeit so weit Umwandlung ist, erfahrungsmässig. Das Wort »vielmehr« bezweckt, die Behauptung jener Unmöglichkeit zu entkräften. – Man darf nämlich gegen die Entstehung des Raumes nicht einwenden, dass eine solche unmöglich sei; denn ...
42. kṛita-prayatna-apekshas tu, vihita-pratishiddha-avaiyarthya-ādibhyaḥ vielmehr nimmt er Rücksicht auf die vollbrachte Bemühung, weil die Gebote und Verbote nicht zwecklos sein können und aus andern Gründen. Das Wort »vielmehr« hat den Zweck, das beregte Bedenken abzuweisen; ...
9. asambhavas tu sato, 'nupapatteḥ Nichtentstehung aber [ist] des Seienden, wegen der Unmöglichkeit. Nachdem jemand aus der Schrift darüber belehrt worden, dass auch der Raum und die Luft, obgleich man sich ihren Ursprung nicht vorstellen kann, entstanden sind, so könnte ...
36. antarā ca api tu, tad-dṛishṭeḥ vielmehr auch sie, wiewohl zwischeninnen, weil dies ersichtlich. Was nun weiter die Unbemittelten betrifft, welche des Vermögens und anderer Glücksverhältnisse ermangeln, von dem Zutritte zu dem einen oder andern Lebensstadium ausgeschlossen sind und ...
39. atas tu itaraj jyāyo, li gāc ca vor ihm aber ist das andere vorzuziehen, auch wegen des Anzeichens. Vor ihm aber, vor dem Stehen im Zwischenraume, ist das andere, das Stehen in den Lebunsstadien als Mittel des Wissens, vorzuziehen, weil ...
*246. [an L. Hagenauer und Frau in Salzburg] Paris den 4 ten Martij 1764. [...] Den 3 ten ist unser Bedienter Sebastian Winter 1 von hier mit der Landkutschen über Straßburg nach Donaueschingen abgegangen. Er ...
YOU BOLDLY CEASED TO LOVE You boldly ceased to love the God of yore · Now he appears with dark revengeful ... ... You who called servitude my precious lore And left my house too proud to make the bow · Are ...
19. ›ambuvad agrahaṇāt tu na tathātvam‹ ›aber es ist doch nicht so, weil man es nicht so bemerkt wie bei dem Wasser‹. ›Die Gleichstellung mit der Sonne u.s.w. im Wasser ist doch hier nicht passend, »weil man es ...
Hier folgen einige kleine Briefe. Tr. an Men. Mein Freund/ Men – – schreibt nicht mehr/ so wie vor diesen/ Sein Hertz geht Himmel an/ meins klebt noch an der Welt. Weil meine Jugend mir noch keine Predigt hält: ...
17. vidyā-karmaṇor iti tu, prakṛitatvāt vielmehr [gehen sie in jene Welt nur auf den beiden Wegen] des Wissens und der Werke, weil von ihnen die Rede. In der Fünf-Feuer-Lehre kommt die Frage vor: »weisst du, warum ...
2. To Owschlag weer vör etliche Tied en Buer, ... ... parat un foder de Pęr un dat annere Veh; da dörf keen Knecht to de Pęr kamen, süst ... ... fünnen se de Krippen vull Hawer. De Deerns bruken ok nich eenmal Water to halen un ok kene Bessen to binden; dat harr he allens daan. Un wenn se Morgens de Asch ...
34. sarvathā api ta 'eva, ubhaya-li gāt in jedem Falle gelten eben dieselben; weil ein zweifaches Anzeichen. »In jedem Falle«, mag man sie nun als Pflichten der Lebensstadien oder als mitbehülflich zum Wissen betrachten, »gelten eben dieselben«, d. ...
22. vaiēeshyāt tu tad-vādas, tad-vādaḥ vielmehr nach der Charakterschaft geschieht seine Benennung, seine Benennung. Durch das Wort »vielmehr« beseitigt der Lehrer den beregten Einwurf; »die Charakterschaft« bedeutet das Vorhandensein eines Charakters, sofern nämlich ein Überwiegendsein stattfindet. ...
1. To Bett, to Bett, De'n Leevsten hett. De kenen hett, Mutt ook to Bett. Goden Abend, gode Nacht! Mit Rosen bedacht, ...
*270. [an Frau M. Th. Hagenauer in Salzburg] Wienn, den 14 ten octob: 1767. Madame! [...] Ich habe dem herrn Estlinger gewisse Synfonien zum copieren zurück gelassen, ich hoffe sie werden fertig seyn ...
19. uttarāc, ced? āvir-bhūta-svarūpas tu wegen des Spätern, meint ihr? Ja, aber in seiner offenbar gewordenen Natur! Die Meinung, dass [unter dem kleinen Raume, Chānd. 8, 1, 1] »wegen Berührung des andern« die individuelle Seele zu ...
41. pūrvam tu Bādarāyaṇa, hetu-vyapadeēāt hingegen den vorerwähnten [pūrvam, nicht apūrvam] lehrt Bādarāyaṇa, weil er als die Ursache bezeichnet wird. Hingegen nimmt der Lehrer Bādarāyaṇo an, dass »der vorerwähnte« Gott die Ursache der Frucht sei, während ...
27. ubhaya-vyapadeēāt tu ahi-kuṇḍalavat vielmehr, weil beide Bezeichnungen [vorkommen], ist es wie mit der Schlange und den Ringelungen. In Bezug auf jenes Verhältnis zwischen dem Vollbefriedigten und dem Vollbefriediger bringt der Lehrer hier einen neuen Gedanken vor, um ...
11. sukṛita-dushkṛite eva, iti tu Bādariḥ nur gutes und böses Werk hingegen Bādari. »Hingegen«, meint der Lehrer »Bādari«, dass unter dem Worte Wandel »nur gutes und böses Werk« zu verstehen ist, indem caraṇam nichts anderes ...
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