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Bernhardi, Sophie/Roman/Evremont/Erster Theil/X [Literatur]

X Des andern Morgens erschien der Graf nicht beim Frühstück, und ... ... entgegen, nahm ihm den Mantel ab und öffnete geschäftig die Thüre des Zimmers. Eine Tasse warmer Kaffee, versicherte er gutmüthig, wird Ew. Gnaden bei dem kalten Wetter ...

Literatur im Volltext: Sophie Bernhardi: Evremont. Theil 1, Breslau 1836, S. 150-174.: X

Fontane, Theodor/Romane/Effi Briest/10. Kapitel [Literatur]

Zehntes Kapitel Innstetten war erst sechs Uhr früh von Varzin zurückgekommen und ... ... ziemlich komischen Lichte dastehen, ich gewiß, und du auch. Aber nimm erst eine Tasse Kaffee.« Effi trank, was sie sichtlich belebte. Dann ergriff sie wieder ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 7, Berlin und Weimar 1973, S. 80-91.: 10. Kapitel

Fontane, Theodor/Romane/Effi Briest/15. Kapitel [Literatur]

Fünfzehntes Kapitel Mitte August war Effi abgereist, Ende September war sie ... ... sagst; nun wird mir erst recht wohl ums Herz... Gib mir noch eine halbe Tasse... Weißt du denn, daß ich mir das immer gewünscht habe. Wir müssen ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 7, Berlin und Weimar 1973, S. 124-133.: 15. Kapitel

Aston, Louise/Romane/Aus dem Leben einer Frau/6 [Literatur]

... Fremden, die Nachmittags dort herauskamen, um ihre Tasse Kaffee mit Schmellen und Hörnchen zu trinken, kam sie in keine ... ... gehört, und erschracken gewaltig, als der Baron Stein mit lauter Stimme um eine Tasse Chokolade bat. In lebhaftestem Selbstgespräch schritt er hierauf dem Garten zu: » ...

Literatur im Volltext: Louise Aston: Aus dem Leben einer Frau, Hamburg 1847, S. 64-79.: 6

Droste-Hülshoff, Annette von/Erzählungen/Ledwina [Literatur]

... , aus tiefem Sinnen auffahrend, und im Nu reichte sie Theresen die geleerte Tasse; »mir ist so heiß«, sagte sie dann, warf unruhig die weißen ... ... , er könnte dabei nur verlieren.« Therese schenkte etwas mühsam eine neue Tasse ein. »Mich dünkt, ich sehe ihn«, hub Ledwina ...

Volltext von »Ledwina«.

Brontë, Charlotte/Roman/Jane Eyre/Erstes Kapitel [2] [Literatur]

... , daß ich meinen Hut abnehmen und eine Tasse Thee trinken solle; denn ich sehe so müde und blaß aus, sagte ... ... am Kaminfeuer servieren; und dann stellte sie einen kleinen, runden Tisch mit meiner Tasse und einem Teller gerösteter Weißbrotschnitten vor mich hin; gerade so wie sie ...

Literatur im Volltext: Currer Bell [d. i. Brontë, Charlotte]: Jane Eyre, die Waise von Lowood. Leipzig [o. J.], S. 346-382.: Erstes Kapitel [2]

Brontë, Charlotte/Roman/Jane Eyre/Achtes Kapitel [2] [Literatur]

Achtes Kapitel Zwei Tage sind vorüber. Es ist ein Sommerabend. Der ... ... sie zurück,« sagte der Bruder, »sie hat genug bekommen.« Und er nahm die Tasse mit Milch und den Teller mit Brot fort. »Ein wenig noch, ...

Literatur im Volltext: Currer Bell [d. i. Brontë, Charlotte]: Jane Eyre, die Waise von Lowood. Leipzig [o. J.], S. 515-541.: Achtes Kapitel [2]

Brontë, Charlotte/Roman/Jane Eyre/Achtes Kapitel [Literatur]

Achtes Kapitel Ehe noch die halbe Stunde zu Ende war, schlug ... ... mich aufgefordert hatte, uns an den Tisch zu setzen, und jeder von uns eine Tasse heißen Thee's und eine Scheibe köstlichen gerösteten Weißbrots gegeben hatte, erhob sie ...

Literatur im Volltext: Currer Bell [d. i. Brontë, Charlotte]: Jane Eyre, die Waise von Lowood. Leipzig [o. J.], S. 100-112.: Achtes Kapitel

Scheffner, Johann George/Mein Leben/Zweite Hälfte [Kulturgeschichte]

Zweite Hälfte. Anfangs Septembers 1806. schrieb ich eine Art von Epistel ... ... er keins von meinen Lieblingsgerichten, die zu der strengsten Hausmannskost gehören, enthält. Die Tasse, aus der ich, nach viele Jahre lang abgeschafftem, jetzt (1813) aber ...

Volltext Kulturgeschichte: Zweite Hälfte. Scheffner, Johann George: Mein Leben, wie ich, Johann George Scheffner, es selbst beschrieben. Leipzig 1823, S. 388.

Wichert, Ernst/Richter und Dichter/10. Königsberg [Kulturgeschichte]

X. Königsberg. In Königsberg hatten wir eine billige Wohnung von ... ... diese nur selten vergebene Auszeichnung gewählt sei. Die Kaiserin hatte mir schon vorher eine Tasse mit dem Bildnis des Kaisers übersenden lassen, mir ein sehr wertes Andenken. Bei ...

Volltext Kulturgeschichte: 10. Königsberg. Wichert, Ernst: Richter und Dichter. Ein Lebensausweis, Berlin und Leipzig 1899, S. 127-153.

Hanslick, Eduard/Aus meinem Leben/Fünftes Buch/5. [Kulturgeschichte]

5 Im Mai 1862 wurde ich vom österreichischen Handelsministerium als Berichterstatter über ... ... Coventgarden und Her Majesty's Theatre. Hier war man eines freundlichen Empfanges, einer guten Tasse Tee und deutscher Landsleute gewiß. – »Sagen Sie,« interpellierte mich die Tietjens, ...

Volltext Kulturgeschichte: 5.. Hanslick, Eduard: Aus meinem Leben. Kassel, Basel 1987, S. 198-209.

Hanslick, Eduard/Aus meinem Leben/Viertes Buch/7. [Kulturgeschichte]

7 Wäre ich Beamter von Beruf und Neigung gewesen, ich hätte ... ... zu Hause bei einem Glas Bier oder, wenn sich Schläfrigkeit einzustellen drohte, bei einer Tasse Tee. Die Studien kamen meinen Musikkritiken zugute und diese wiederum den ersteren. Ich ...

Volltext Kulturgeschichte: 7.. Hanslick, Eduard: Aus meinem Leben. Kassel, Basel 1987, S. 149-156.

Büchner, Luise/Erzählungen/Der Matrose vom Alabama [Literatur]

Luise Büchner Der Matrose vom Alabama Wir wollen Euch eine kleine rührende Geschichte ... ... woher er kam und wer er sei. Die enthusiastische Miß kredenzte ihm eigenhändig eine Tasse Thee, dann mußte er erzählen, und Alles hing gespannt an seinen Lippen. ...

Volltext von »Der Matrose vom Alabama«.

Fock, Gorch/Roman/Seefahrt ist not!/Achter Stremel [Literatur]

Achter Stremel. Es war Ostern auf Finkenwärder. An den Gräben ... ... Verwandte wohnen, denen sie Guten Tag sagen mußten, und wurden alle Augenblicke zu einer Tasse Kaffee hineingenötigt. Auch mit den Fischern, die er überholte, oder denen ...

Literatur im Volltext: Gorch Fock: Seefahrt ist not!, in: Gorch Fock. Sämtliche Werke, Band 3, Hamburg 1935, S. 144-166.: Achter Stremel

Paulsen, Friedrich/Aus meinem Leben/Die Verwandten [Geschichte]

Die Verwandten Den Bildern aus dem Elternhause füge ich noch ein paar ... ... statt, nur daß der Kapitän hin und wieder zu uns kam und bei einer Tasse Kaffee eine mächtige lange Pfeife im Mund, von seinen Fahrten erzählte und über ...

Volltext Geschichte: Die Verwandten. Paulsen, Friedrich: Aus meinem Leben. Jugenderinnerungen. Jena 1910, S. 61-72.

Fontane, Theodor/Romane/Die Poggenpuhls/3. Kapitel [Literatur]

Drittes Kapitel Der nächste Tag kam. Als es am Nachmittag schon ... ... sagte Manon. »Das bekommt dir nicht. Ich denke, du trinkst nun erst eine Tasse Kaffee. Wir haben jetzt halb fünf. Und um sieben dann einen Imbiß.« ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 7, Berlin und Weimar 1973, S. 327-333.: 3. Kapitel

Arnim, Bettina von/Romane/Die Günderode/Erster Teil [Literatur]

Erster Teil Briefe aus den Jahren 1804–1806 An die ... ... . – Was haben wir gelacht, Günderode; – und haben unter Zimmetbäumen eine Tasse Schokolade getrunken, die wir in Deinem Öfchen kochten mit wohlriechendem Sandelholz; und da ...

Literatur im Volltext: Bettina von Arnim: Werke und Briefe. Bde. 1–5, Band 1, Frechen 1959, S. 219-407.: Erster Teil

Springer, Anton/Aus meinem Leben/11. Bonner Anfänge [Kunst]

11. Bonner Anfänge. An einem Sonnabend Vormittag kam ich in Bonn ... ... Isabella vor, wir sollten doch die unterdessen angelangten Ausstattungskisten öffnen. Jeder Teller, jede Tasse des Eßgeschirrs war säuberlich in ein Blatt der amtlichen Prager Zeitung verpackt worden. ...

Kunst: 11. Bonner Anfänge. Springer, Anton: Aus meinem Leben. Berlin 1892, S. 200-225.

Fock, Gorch/Roman/Seefahrt ist not!/Vierter Stremel [Literatur]

Vierter Stremel. 1887 schreiben wir, und die Hochseefischerei unter Segeln ... ... »Upseggen!« Hein Mück bekam einen roten Kopf. Das war eine schöne Tasse Tee! Hätte er doch nichts gesagt! Nun mußte er in seine Koje steigen ...

Literatur im Volltext: Gorch Fock: Seefahrt ist not!, in: Gorch Fock. Sämtliche Werke, Band 3, Hamburg 1935, S. 68-89.: Vierter Stremel

Lehmann, Lilli/Mein Weg/I. Teil/Prag. 1853-1868/11. [Kulturgeschichte]

11. Mama spielte nicht gerne Klavier, weil sie ihre Fingerspitzen damit ... ... Und Frau von L..., deren Vater in Prag Oberst war, wie gut ihr jede Tasse Kaffee getan, die Mama ihr vor oder nach der Stunde vorgesetzt habe, weil ...

Volltext Kulturgeschichte: 11.. Lehmann, Lilli: Mein Weg. Leipzig 1913, S. 113-118.
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