... aus weissem geripptem Papier. Die junge Hausfrau erhob sich und bereitete eine Tasse hellgoldenen Thee. Der junge Mann betrachtete ihre wunderschönen Hände, welche die ... ... Glaskrügen. Das junge Mädchen stand auf und brachte die silberne flache Tasse und den geflochtenen Bambuskorb. Der junge Mann trank langsam ...
Auf dem Gymnasium in Altona Ostern 1863 kam ich nach Altona auf ... ... in der Kommode beständig Brot und Butter, meist auch Wurst und Käse, wozu eine Tasse Tee oder im Sommer auch wohl eine Flasche Dünnbier getrunken wurde. War bei ...
Meine beiden ersten Schulen Nach dem Bisherigen könnte der Leser fast auf ... ... abwesend; er ging häufig auf eine Viertelstunde hinüber, um sich zu rekreieren bei einer Tasse Kaffee oder einer Pfeife Tabak. Übrigens brachte er letztere sehr oft auch mit ...
Marie von Ebner-Eschenbach Er laßt die Hand küssen »So reden Sie denn ... ... Ton zu geben, indem sie sprach: »Wie wär's, wenn Sie noch eine Tasse Tee trinken und die Schatten Ihrer Ahnen heute einmal unbeschworen lassen würden? Ich ...
Geschäftliches. Nun auch gar Geschäftliches in dieses Büchlein hinein? Aber gebt ... ... hatte, wie seine Braut ein Dienstmädchen wegen eines kleinen Mißgeschicks – sie hatte eine Tasse zerbrochen – in häßlichen, ja gewöhnlichen Worten beschimpfte. Wenn wir uns auch ...
... in demselben Wagen heim in seine Wohnung fahren und bei ihm eine Tasse Tee trinken. Doch nicht nur die reichen Herren, auch etliche Burschen ... ... hatte, war inzwischen schon mit dem Kaffeekochen fertig, und ich trank schnell meine Tasse. Dann ging ich ins Bad und begann danach ...
Gundula Die Tragödie einer Ehe Frau Gunde fror in der hellen warmen ... ... Gestalt zu so früher Stunde in den Salon trat. »Machen Sie mir eine Tasse Tee, Minna. Ich will ein wenig hinaus in den schönen Morgen. Es ...
IV Die Jepantschinschen Töchter waren alle drei gesunde, blühende, wohlgewachsene junge ... ... um halb eins mit ihren Töchtern zusammen an einem reichlichen déjeuner dînatoire teil. Eine Tasse Kaffee tranken die jungen Damen schon vorher, Punkt zehn Uhr, im Bett, ...
5. Vom Petersturme, dem altersgrauen Senior der zwanzig oder fünfundzwanzig ... ... hingen die Haare über die durchfurchte Stirn. Seine blasse Hand zitterte, als er die Tasse an die blutleeren Lippen führte. Fifette stocherte sich die weißen Zähnchen und blätterte ...
Neununddreißigstes Kapitel Dubslav hatte nach Lorenzens Besuch eine gute Nacht. »Wenn ... ... dem gnäd'gen Herrn sein zweites Frühstück zu holen: ein weiches Ei und eine Tasse Fleischbrühe. Als er aber aus dem Gartenzimmer auf den großen Hausflur hinaustrat, sah ...
Tuberkulose »Herr Peter, was also würden Sie einem Menschen, dessen ... ... in Fleischbrühe, am besten in ›Knorr-Soß‹, 3 Kaffeelöffel voll in einer großen Tasse heißen Wassers. Zweimal des Tages. Spinat, Spinat! Saures Oberes. Junger ...
VI Was Warwara Ardalionowna ihrem Bruder von der Abendgesellschaft gesagt hatte, ... ... zu treten; wo haben Sie das nur gelernt? Verstehen Sie es, eine Tasse Tee mit Anstand in Empfang zu nehmen und auszutrinken, wenn alle absichtlich nach ...
IX »Sie werden gewiß nicht leugnen«, begann Gawrila Ardalionowitsch, sich ... ... ich bestimmt selbst ...« »Wenn Sie erlauben, würde ich den Fürsten um eine Tasse Tee bitten ... Ich bin sehr müde. Wissen Sie was, Lisaweta Prokofjewna, ...
Achtundneunzigster Brief Paris, Freitag, den 18. Januar 1833 Ich ... ... ihm Arme und Beine abzuschneiden – der Held schlägt die Augen auf, fordert eine Tasse Kaffee, trinkt sie und ist geheilt. Wenn – doch genug. O Schlingel! ...
Erstes Kapitel Wie der Wind in Trauerweiden Tönt des frommen ... ... Maria Hüpft vor Freuden schon das Herz. Kaum trank man die letzte Tasse, Putzt man schon den ird'schen Leib. Auf dem Walle, ...
... jede Nacht um 2 Uhr dem Herrn eine frische Tasse Kaffee kochen, er möchte den kalten nicht und aufgewärmten erst garnicht. Ich ... ... schmeckt Dir garnicht des Nachts? Dora kann aufstehn und Dir immer eine frische Tasse Kaffee machen, das kann sie gerne um den alten kranken ... ... Stuhl und bat mich, ihr doch schnell eine Tasse Kaffee zu geben; denn sie hätte eine schreckliche Nacht ...
Elftes Kapitel Homais hatte letzthin die Lobpreisung einer neuen Methode, Klumpfüße ... ... Sie setzten sich zu Tisch. Er aß viel und verlangte zum Nachtisch sogar eine Tasse Kaffee; diesen Luxus erlaubte er sich sonst nur sonntags, wenn ein Gast da ...
Einundzwanzigster Gesang 1. Mich dünkt, kein Seil so fest die ... ... die Tropfen finden, 61. Greift sie die Hand (die hebt bereits die Tasse, Darin verborgen jenes Giftes Kraft) Und spricht: ›Kein Unmut dich darob ...
Fliedermütterchen. Es war einmal ein kleiner Knabe, der hatte sich ... ... Mutter, brachte ihn zu Bette und ließ die Theemaschine hereinbringen, um ihm eine gute Tasse Fliederthee zu bereiten, denn der Thee erwärmt. Zu gleicher Zeit kam auch der ...
Viertes Kapitel Der Franz, ein Schüler hochgelehrt ... ... Nolten seiner Nas'. Platsch! springt er in die Tasse gar, Worin noch schöner Kaffee war. ...
Buchempfehlung
Der junge Königssohn Philotas gerät während seines ersten militärischen Einsatzes in Gefangenschaft und befürchtet, dass er als Geisel seinen Vater erpressbar machen wird und der Krieg damit verloren wäre. Als er erfährt, dass umgekehrt auch Polytimet, der Sohn des feindlichen Königs Aridäus, gefangen genommen wurde, nimmt Philotas sich das Leben, um einen Austausch zu verhindern und seinem Vater den Kriegsgewinn zu ermöglichen. Lessing veröffentlichte das Trauerspiel um den unreifen Helden 1759 anonym.
32 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro