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Wake

Wake [Pierer-1857]

Wake (spr. Uehk), Grafschaft im Staate Nord Carolina ( Nordamerika ), 46 QM., von den Neuse u. Little Rivers durchflössen; hügelig u. fruchtbar; Producte : Mais , Hafer , Baumwolle ; die Nord Carolina Centralbahn u ...

Lexikoneintrag zu »Wake«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 18. Altenburg 1864, S. 761.
Wake

Wake [Meyers-1905]

Wake , einsame Insel im westlichen Stillen Ozean , nördlich der deutschen Marshallinseln , unter 19°11' nördl. Br. und 166°31' östl. L., eine flache Koralleninsel von 30–38 km Umfang , deren Riff ein niedriger Landstreifen voller Gebüsche umgibt ...

Lexikoneintrag zu »Wake«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 20. Leipzig 1909, S. 319.
Wake [2]

Wake [2] [Brockhaus-1911]

Wake (spr. wehk), unbewohnte Koralleninsel im Stillen Ozean , nördl. von den Marshallinseln, 2 qkm; 1898 von den Ver. Staaten besetzt.

Lexikoneintrag zu »Wake [2]«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 942.
Wake

Wake [Brockhaus-1911]

Wake , offene Stelle in der Eisdecke eines Gewässers.

Lexikoneintrag zu »Wake«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 942.
Wake (2), die

Wake (2), die [Adelung-1793]

2. Die Wāke , plur. sowohl von mehrern Arten, als mehrern Individuis, die -n ... ... wird eine Art kalkartiger Steine, welche bey dem Eisenschmelzen als Zuschlag gebraucht wird, Wake genannt. Die Schreibart Wacke, welche bey vielen angetroffen wird, ist wider die ...

Wörterbucheintrag zu »Wake (2), die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1352.
Wake (1), die

Wake (1), die [Adelung-1793]

1. Die Wake , plur. die -n, ein vornehmlich in Niedersachsen übliches Wort, ein in dem Eise gehauenes Loch zu bezeichnen, welches an andern Orten eine Wuhne heißt. Nicht, wie in dem Brem. Nieders. Wörterbuche geglaubt wird, von dem Engl. ...

Wörterbucheintrag zu »Wake (1), die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1352.
Wake ikatsu tsino kami

Wake ikatsu tsino kami [Vollmer-1874]

Wake ikatsu tsino kami ( Japan M. ), der Gott der spaltenden Blitze; ein erhabener Gott, der in dem Haupttempel zu Kamo bei Mijako seinen Sitz hat und über das Fatum des Mikado wacht. In seiner Halle werden jährlich mehrere Feste gehalten, ...

Lexikoneintrag zu »Wake ikatsu tsino kami«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 447.

Hahnemann, Samuel/Apothekerlexikon/W/Wake-rovin [Kulturgeschichte]

Wake-rovin Wake-rovin; → Fleckenaron.

Volltext Kulturgeschichte: Wake-rovin. Samuel Hahnemann: Apothekerlexikon. 2. Abt., 2. Teil, Leipzig 1799, S. 375.

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Die Zwölften/1277b. [Soll das Vieh dann aus einer Wake (Loch im Eise)] [Literatur]

1277 b . Soll das Vieh dann aus einer Wake (Loch im Eise) getränkt werden, so muß zuvor eine Feuerkohle in dieselbe geworfen werden; soll es aber aus einem Troge getränkt werden, so muß auch in diesen eine Feuerkohle geworfen, dann aber noch ein ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 247.: 1277b. [Soll das Vieh dann aus einer Wake (Loch im Eise)]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Zweiter Abschnitt/B. Wochentage/286. [Von dem Donnerstage (saterl. tunsdej) heißt es meist, er sei gut]/b. [Wecke Dag is de längste in de Wäke. Der Donnerstag, denn er hat] [Literatur]

b. Wecke Dag is de längste in de Wäke? Der Donnerstag, denn er hat zehn Buchstaben.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 26.: b. [Wecke Dag is de längste in de Wäke. Der Donnerstag, denn er hat]
Wakin

Wakin [Pierer-1857]

Wakin , 1) Kiels im russischen Gouvernement Kutaiß ... ... 2) kleine Stadt darin. Beide haben den Namen von der Ebene Wake , zwischen dem Rioni u. Guba .

Lexikoneintrag zu »Wakin«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 18. Altenburg 1864, S. 761.
Wakig

Wakig [Adelung-1793]

Wakig , adj. et adv. Wake enthaltend, aus Wake bestehend. Ein wakiges Gebirge, ein Wakengebirge.

Wörterbucheintrag zu »Wakig«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1353.
Die Wacke

Die Wacke [Brockhaus-1809]

Die Wacke ( Wake ) heißt beim Bergwesen ein festes, am Tage, d. h. über oder in der Dammerde gewachsenes, oder vom Felsen abgebrochenes Gestein von verschiedener Farbe, undurchsichtig, von spatigter, bisweilen sandigter Eigenschaft, das auch etwas Eisen bei sich führt, und ...

Nachtrag zum Lexikoneintrag zu »Die Wacke«. Brockhaus Conversations-Lexikon Bd. 8. Leipzig 1811, S. 473.
Flat-River

Flat-River [Pierer-1857]

Flat-River (spr. Flätt -Riwwer), 1 ) Fluß ... ... ( Nordamerika ), entspringt in der Grafschaft Person u. fällt in der Grafschaft Wake in den Neuse - River ; 2 ) Fluß in der ...

Lexikoneintrag zu »Flat-River«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 6. Altenburg 1858, S. 335.
Horse Creek

Horse Creek [Pierer-1857]

Horse Creek (spr. Hohrs Kriek, d.i. Pferdefluß), 1 ) mehrere kleine Flüsse in Nordamerika ; der bedeutendste davon in der Grafschaft Wake in Nord-Carolina , fällt in den Neuse River ; 2 ...

Lexikoneintrag zu »Horse Creek«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 8. Altenburg 1859, S. 548.
Tkatschīri

Tkatschīri [Pierer-1857]

Tkatschīri , Markt - u. Kreisstadt im georgischimerethischen District Wake (d.i. das Feld ) des russischen Gouvernements Tiflis , im Kaukasus auf einer Hochebene; fruchtbar, bes. an Früchten , Holz u. Vieh ; Märkte ...

Lexikoneintrag zu »Tkatschīri«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 17. Altenburg 1863, S. 631-632.
Feldwake, die

Feldwake, die [Adelung-1793]

Die Fêldwake , plur. die -n, Waken, welche auf den Feldern angetroffen werden, große Feldsteine, besonders wenn sie aus mehrern Steinarten zusammen gesetzt sind; S. Wake.

Wörterbucheintrag zu »Feldwake, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 103.
Wachstein, der

Wachstein, der [Adelung-1793]

Der Wachstein , des -es, plur. doch nur von mehrern ... ... auf hohen Gebirgen unmittelbar unter der Dammerde angetroffen wird. Wach ist hier vermuthlich mit Wake gleichbedeutend oder doch verwandt, S. dieses Wort.

Wörterbucheintrag zu »Wachstein, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1326.
Zimmermannsauge

Zimmermannsauge [Wander-1867]

Tömmermanns-Og drögt (trügt) nich, säd jen Jung , on hadd sess Wäke gelehrt. ( Ostpr. ) Er hatte ein Mädchen geschwängert und sprach von deren Zustand zuerst und öfter mit obigen Worten , die Richtigkeit seiner Wahrnehmung erhärtend. Holl. ...

Sprichwort zu »Zimmermannsauge«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 589.
Wakengebirge, das

Wakengebirge, das [Adelung-1793]

Das Wakengebirge , des -s, plur. ut nom. sing. von dem vorigen, ein Gebirge, welches aus Wake bestehet, dessen Steinart Wake ist.

Wörterbucheintrag zu »Wakengebirge, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1352-1353.
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