1. Der Kläger hät ken Nuth, an der Strönchser hät ken Brud. ( Bedburg. ) Holl. : Klagers lijden zelden nood; pogchers hebben schaars het brood. ( Harrebomée, I, 410 a . ) 2. Der Klager hat wol, wenn der ...
Wo kein Bezwang, da ist keine Ehre . – Körte, 617; Simrock, 1076. Holl. : Een jonkman zonder bedwang, of Christenen in't geloove krank, gedijen zelden. ( Harrebomée, I, 37. )
1. Alte Misbräuche und Wanzen sind schwer zu vertilgen. Holl. : Oud misbruik laat men zelden. ( Harrebomée, II, 88 b . ) 2. Aus Missbrauch lernt man den rechten brauch. – Lehmann, 517, 3. ...
Den Sammthosen legt man gern (überall) ein Kissen unter. Holl. : De pijen broek vindt zelden een kussen voor haren aars, de fluweelen vindt het overal geschud en gereed. ( Harrebomée, II, 181 b . )
1. Hundemaul und Frauenknie sind selten warm. Holl. : Honden-muilen, mans aarzen en vrouwen-kniën zal men zelden warm zien. ( Harrebomée, I, 321. ) 2. Hundmiul un Kindeshand sind lichte te füllen.
1. Es ist nicht jeder so unglücklich als er meint. Holl. : Men is zelden zoo ongelukkig, als men zich verbeeldt. ( Harrebomée, II, 136 b . ) 2. Unglücklich im Spiel , glücklich in der Liebe . Holl. ...
Mondtagsarbeit wird nicht wochen alt. – Petri, II, 482. Holl. : Maandags spoed, zelden goed. ( Harrebomée, II, 48 a . )
1. A Ei es schnell gelêt, aber nit schnell ausgebrüt. ( Nassau ... ... . ( Reinsberg II, 60. ) Holl. : Uit gebraden eijers komen zelden kuikens. ( Harrebomée, I, 178. ) Lat. : Ex oviculis ...
Ruf (s. ⇒ Gerücht ). 1. Allgemeiner Ruf ist ... ... wat waars. ( Harrebomée, II, 224 a . ) – Gemeen gerucht is zelden gelogen. ( Bohn I, 319. ) It. : Un cattivo nome ...
1. Ach du grosser Gott, was lässt du für kleine Kartoffeln wachsen ... ... , I, 241 b . Holl. : Dien God bezoekt, die is zelden rijk in koeijen. 2897. Wenn Gott das Nehmen ...
... Holl. : Een eerlijk man werd zelden rijk. ( Harrebomée, II, 50 b . ) ... ... bedwang, of Christenen, in't geloove krank, gedijen zelden. ( Harrebomée, I, 365 a . ) 671. Ein ... ... et moestus quaerit sibi commoda nunquam.) Holl. : Een bekommerd man doet zelden baat. ( Harrebomée, II, 55 b ; ...
... Holl. : Een bloode hond wordt zelden vet. ( Harrebomée, I, 319. ) It. : Al ... ... aan den zelfden haard bijten elkander. – Twee honden aan een been komen zelden overeen. ( Harrebomée, I, 322; Bohn I, 339. ) ...
Weib (s. ⇒ Frau ) . 1. A jüng ... ... findet man selten. Holl. : Een oud wijf zonder schelden vindt men zelden. ( Harrebomée, II, 459 a . ) 312. Ein alt ...
1. Ach, dass ich meine armen Kinder so geschlagen, klagte der Bauer, ... ... eene vrouw, die Latijn spreekt, en eene zon, die te vroeg schijnt, maken zelden eene goede rekenning. ( Harrebomée, I, 402 b . ) 218 ...
1. Ain Herr, der zu lugen lust hat, dess diener seind alle ... ... Petri, II, 360. Holl. : Groote heeren zal men groeten, maar zelden ontmoeten. ( Harrebomée, I, 294. ) 406. Grossen Herren ...
1. Alle Frauen sind Eva's Tochter . Dän. : Alle ... ... eene vrouw, die Latijn spreekt, en eene zon, die te vroeg schijnt, maken zelden eene goede rekening. ( Harrebomée, II, 420. ) 193. Eine ...
1. A guids Woat pfint a guids Oat. ( Steiermark. ) – ... ... arm an Werken . Holl. : Die veel met woorden voldoen, voldoen zelden met werken. ( Harrebomée, II, 480 a . ) 68. ...
1. Alle Mäuler sind Schwesterkinder. Sie essen alle gern etwas Gutes ... ... gefrässig Maul ist nicht blöde (verschämt). Holl. : Een gulzige mond is zelden verzadigd. ( Harrebomée, II, 97 b . ) 56. Ein ...
1. Ae frühlich Hatz, en fresche Moth magd Scha' ( Schaden ) ... ... wohnen nicht unter einem Dach . Holl. : Een ongerust hart slaapt zelden wel. ( Harrebomée, I, 287. ) 149. Ein verliebtes Herz ...
... 207 a . ) – Snelle raad doet zelden baat. 200. Jäher Rath selten gerath. – Körte ... ... Froschm ., Qq, VIII b . ) Holl. : Het gaat zelden wel, wat zonder raad wordt aangevangen. ( Harrebomée, II, 206 b ...
Buchempfehlung
Kammerspiel in drei Akten. Der Student Arkenholz und der Greis Hummel nehmen an den Gespenstersoirees eines Oberst teil und werden Zeuge und Protagonist brisanter Enthüllungen. Strindberg setzt die verzerrten Traumdimensionen seiner Figuren in steten Konflikt mit szenisch realen Bildern. Fließende Übergänge vom alltäglich Trivialem in absurde Traumebenen entlarven Fiktionen des bürgerlich-aristokratischen Milieus.
40 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro