[160] Kohle, Thierkohle (Carbo animalis).

[160] (Um die Thierkohle zu bereiten, legt man ein Stück dickes Rindsleder zwischen glühende Kohlen, lässt es so weit verbrennen, bis das letzte Flämmchen eben vollends verschwunden ist und bringt dann das glühende Stück schnell zwischen zwei steinerne Platten, damit es sogleich verlösche, sonst glimmt es an freier Luft fort und zerstört seine Kohle grösstentheils. Ein Gran davon wird mit 100 Gran Milchzucker in der porcellänenen Reibeschale eine Stunde lang (jede 10 Minuten auf 6 Minuten Reiben und 4 Minuten Aufscharren eingetheilt) gerieben, von dem Produkte ein Gran wieder mit 100 Granen frischem Milchzucker auf gleiche Art gerieben und von dem so entstandnen Pulver endlich nochmals ein Gran mit 100 Granen frischem Milchzucker auf gleiche Weise eine Stunde lang gerieben, damit eine millionfache potenzirte Verdünnung (1/I) der Thierkohle entstehe.)


So viele Aehnlichkeit auch die Thierkohle mit der Holzkohle in ihrer Wirkung auf das menschliche Befinden zeigen mag, so finden sich doch auch so viel Abweichungen von den Aeusserungen der letztern bei ihr, und so viele besondre Symptome, dass ich, was ich davon beobachten konnte, hier beizufügen, für nützlich hielt.

Einige Symptome wurden von einem russischen Arzte, Herrn D. Adam betrachtet, welche mit der Chiffre (Ad.). bezeichnet sind.[161]

Ein sehr kleiner Theil eines Grans der millionfachen (1/I) Pulverdünnung ist zur Gabe gewöhnlich völlig hinreichend und wirkt wenigstens drei Wochen in chronischen Uebeln. Kampher erwiess sich als Antidot und Minderungsmittel ihrer allzu heftigen Wirkung bei allzu empfindlichen Personen.[162]

Kohle, Thierkohle.

Schwindel: es wird ihr schwarz vor den Augen.

Beim Wiederaufrichten nach Bücken, Schwindel mit Uebelkeit.

Schwindel: gegen Abend (7 Uhr), wenn sie den Kopf aufrichtete, so ging Alles mit ihr im Kreise herum; sie musste immer gebückt sitzen und wenn sie aufstand, taumelte sie hin und her; es war ihr wie düster im Kopfe und als wenn sich alle Gegenstände bewegten; im Liegen spürte sie auch die ganze Nacht hindurch nichts – bloss früh wieder, beim Aufstehn.

Empfindung im Kopfe, wie wenn man aus grosser Kälte in das Zimmer kömmt und gleich vor den heissen Ofen tritt – ein Gefühl, als hätte man etwas Beschwerendes in der Stirne, oder, wie man sagt, ein Bret vor dem Kopfe.

5. Früh, beim Erwachen, Kopfschmerz, wie nach einem Weinrausche.

Schwere des Kopfs (Ad.).

Der Kopf, besonders das Hinterhaupt (und die linke Schläfe) ist schwer und eingenommen (Ad.).

Andrang des Blutes nach dem Kopfe, bei Kopf-Eingenommenheit.

Drückendes Kopfweh im Hinterhaupte (Ad.).

10. Drückender Schmerz auf einer Stelle am Hinterkopfe.

Kopfschmerz: Drücken in beiden Schläfen.

An dem untern Theile der Schläfe, ein kneipender Schmerz (Ad.).[163]

Bohrender Schmerz im Schläfebeine bis in's Jochbein (Ad.).

Bohrend ziehende Schmerzen am Kopfe und Risse dabei; wenn's kühl am Kopfe wird, wird es schlimmer, besonders nach dem Ohre zu (n. 7 Tagen).

15. Stechen im Kopfe, besonders in der Schläfe.

Arges Reissen in den äussern Kopftheilen.

Reissen auf der rechten Kopfseite.

Die linke Seite des Kopfs ist schmerzhaft, wie unterschworen.

Alles, was er auf dem Kopfe hatte, drückte ihn; auch das Halstuch beschwerte ihn (n. 18 Tagen).

20. Nachts, Schmerz am Kopfe und Halse, als wenn beide eingeschlafen und verrenkt wären.

Ausfallen der Haare (n. 12 Tagen).

Gefühl, als wenn etwas in der Stirne, über den Augen, läge, dass sie nicht aufwärts sehen könne (n. 6 St.).

Von oben nach unten drückend stechender Schmerz über dem linken Auge, dem Augenlide und der obern Hälfte des Augapfels (Ad.).

(Stechen in den Augen.)

25. Drücken in den Augen, Abends, bei Lichte.

Drücken im innern Augenwinkel (n. 72 St.).

Abends werden die Augen vom Lichte beleidigt.

Schwäche in den Augen.

Im äussern Augenwinkel, schründend brennender Schmerz.

30. Unangenehme Empfindung im linken Auge, als wäre etwas hinein geflogen, was ihn am Sehen hindert; er musste immer wischen; dabei ist die Pupille äusserst erweitert mit grosser Langsichtigkeit – er konnte nichts nahe Gehaltenes deutlich erkennen.

Kupfer-Ausschlag im Gesichte (s. Rust's Magaz. f.d. gesammte Heilk. B. XXII. H.I.S. 198.)2.

[164] Gesichtsblüthen in Menge, ohne Empfindung.

Ausschlag auf den Backen, wie rothe Flecke.

Oft fliegende Hitze in den Backen mit Röthe.

35. Nachmittags, Gesicht- und Kopf-Hitze.

(Schmerzhaftigkeit der Haut an den Backen, um den Mund und am Kinne (nach Rasiren) (Ad.).

Klammschmerz im Innern des linken Ohres (Ad.).

Ohrenklamm bis hinunter nach dem Schlunde, links, wovon das Schlingen erschwert ward(Ad.).

Ziehen im Ohre.

40. Nachts, beständiges Ohrklingen.

Hinter dem rechten Ohre, eine Art Beinhautgeschwulst, worin es alle Abende, von 5 Uhr an, sticht.

Anschwellungen in den Ohren-Drüsen (s. Rust's Magaz. a.a.O.).

Nasenbluten (früh, im Sitzen).

Nase und Mund, geschwollen.

45. Blasen an der Unterlippe.

Aufgesprungene Lippen.

Steifheit an der linken Halsseite.

Die Drüsen im Halse sind angeschwollen.

Das Zahnfleisch ist roth und geschwollen und ist sehr schmerzhaft.

50. Schmerz im untern Zahnfleische und Lockerheit der untern Zähne.

Lockerheit der Zähne und Reissen darin, am heftigsten Abends im Bette.

Grosse Lockerheit der Zähne, dass sie die weichsten Speisen ohne Schmerz nicht kauen kann (n. 12 Tagen).

Die obern und untern Zähne wackeln und sind zu lang.

Der hohle Zahn ist dumpf empfindlich, und als wäre er hervorragend; er schmerzt beim Beissen und stärker noch Abends im Bette, mit vielem Speichel im Munde.

55. In den Zähnen zieht's hin und her, auch in den vordern.[165]

Ziehn in den Zähnen, mit fliegender Hitze im Gesichte.

Bläschen auf der Zunge, welche wie verbrannt schmerzen.

Blasen im Munde, welche Brennen verursachen (n. 21 Tagen).

(Brenn-Empfindung im Halse.)

60. Ein Drücken im Halse und Trockenheit auf der Zunge.

Drücken im Halse, bloss beim Schlingen.

Inneres Drücken im Schlunde bis in den Magen.

Uebler Mundgeruch.

Bittergeschmack alle Morgen.

65. Zuweilen Bitterkeit im Munde.

Bitterlich fauler Geschmack im Munde.

Bitter saurer Geschmack im Munde.

Saurer Geschmack im Munde (n. 5 Tagen).

(Der Appetit vergeht schnell beim Essen.)

70. Beim Anfange des Essens, innerlicher Frost.

Nach wenigem Essen, bei gutem Appetite, bald Vollheit des Magens (Ad.).

Nach Essen, Drücken im Magen.

Nach Essen, Engbrüstigkeit.

Bald nach Essen, Angst und Unruhe im Rücken, ohne Schmerz.

75. Nach dem Essen, Herzklopfen.

Aufstossen nach dem Geschmacke der lange vorher genossenen Speise.

Mehrmaliges Aufstossen (Ad.).

Gegen Abend wird es ihm wabblicht im Unterleibe, mit aufsteigender Hitze (n. 10 Tagen).

Nach vielem Gehen entsteht, wenn er zum Sitzen kömmt, Uebelkeit.

80. Drücken im Magen, auch nüchtern.

Arges Drücken im Magen, Abends, nach dem Niederlegen, im Bette; sie musste, um sich zu erleichtern, mit der Hand auf die Magengegend drücken (n. 16 St.).

Beim Tiefathmen, ein schneller, kurzer Druckschmerz in der Herzgrube (Ad.).[166]

In der Herzgrube, Schmerz, wie nach heftigem Husten (wie zerschlagen) (n. 6 Tagen).

Gluckern im Magen (Ad.).

85. Hörbares Kollern im Magen, früh beim Erwachen (Ad.).

Druck in der Leber, selbst beim Liegen.

Ein arg drückender Leberschmerz, fast wie Schneiden; die Gegend that auch äusserlich, beim Betasten weh, wie wund.

Es liegt ihm schwer im Unterleibe, wie ein Klump, auch nüchtern – mehre Tage.

Schmerzhaftes Spannen im Unterleibe, mit Schmerz unter den Ribben, beim Befühlen, als wenn darin etwas Böses und die Stellen wie unterköthig wären (n. 18 Tagen).

90. Starkes Leibauftreiben.

Der Unterleib ist immer sehr aufgebläht.

Er ist sehr mit Blähungen geplagt.

Beim Gehen, Brennen im Unterleibe.

Leibschneiden, Vormittags.

95. Leibweh, als wenn Durchfall ausbrechen wollte (Ad.).

Hörbares Kollern im Bauche und dem Magen (sogleich) (Ad.).

Hörbares Knurren und Kollern in den dicken Gedärmen, welches dann bis unter den Magen stieg und wieder herabging (Ad.).

Nach Trinken (warmer Milch), Kollern und Knurren im rechten Unterbauche, bald oben, bald unten, mit vergeblicher Neigung zu Blähung-Abgang (Ad.).

(Gähren in den Gedärmen.)

100. Der Bruch tritt heraus und ist schmerzhaft beim Gehen, Bewegen und Anfühlen.

Knurren im Mastdarme (Ad.).

Häufiger Abgang stinkender Blähungen (beim Spazieren, nach dem Abendessen) (Ad.).

Oft Pressen auf den Mastdarm; es kommen aber nur Blähungen und dann kehrt das Pressen gleich wieder zurück.[167]

Oefterer, aber vergeblicher Drang im untern Theile des Mastdarms zum Stuhlgange (Ad.).

105. Nach 24 Stunden, nur wenig Stuhl, hart und stückig.

Vor dem Stuhlgange, ein Ziehn vom After durch die Scham (n. 22 Tagen).

Beim Stuhlgange, Reissen von der Scham innerlich im Leibe herauf (n. 22 Tagen).

(Beim Abgange des Stuhls, nadelstichige Schmerzen im After) (Ad.).

Nach dem zweiten Stuhlgange an demselben Tage, eine grosse Schwäche und Schmerz in den Gedärmen, als würden sie zusammen geschraubt.

110. Schmerzliches Zusammenziehn des Afters (n. 27 Tagen).

Nach erfolgtem Stuhlgange, drängte es sie auf den Urin (welcher sehr stark roch), drauf ward sie ganz matt und zeitig schläfrig, nach dem Niederlegen aber konnte sie nicht schlafen; sie zuckte gleich wieder auf und nach dem Aufwachen hatte sie Klingen in den Ohren, als sollte sie ohnmächtig werden; drauf Schüttelfrost.

Aus dem Mastdarme dringt eine klebrige, geruchlose Feuchtigkeit.

Eine klebrige, geruchlose Feuchtigkeit schwitzt hinter dem Hodensacke, vom Mittelfleische in Menge aus.

(Er reitet sich leicht am Gesässe durch; es entstehen grosse Blasen.)

115. Am After entsteht ein Blutschwär (n. 16 Tagen).

Starke Anschwellung der After-Blutknoten, welche beim Gehen brennend schmerzen.

Reissen quer über das Schambein und dann durch die Scham bis zum After (n. 14 Tagen).

Drücken auf die Blase, Nachts.

Plötzlicher Andrang zur Harn Entleerung (Ad.).

120. Der Abgang des Urins wird weit stärker.

Früh, nach dem Erwachen, sehr starker Harnabgang (n. 13 Tagen).[168]

Bei leichtem Druck geht der Urin fast wider seinen Willen ab (n. 16 Tagen).

Nächtlicher Samen-Erguss – nach sehr langer Zeit zum ersten Male – mit wohllüstigen Träumen, ohne Ruthensteifigkeit und nach dem Erwachen, ein krampfhafter Schmerz längs der Harnröhre, vorzüglich an ihrem hintern Theile (Ad.).

Weissfluss (n. 14 Tagen).

125. Scheide-Fluss, welcher die Wäsche gelb färbt (n. 21 Tagen).


Fliessschnupfen (n. 10 Tagen).

Stockschnupfen, er kann keine Luft durch die Nase holen.

Ueber der Nase, Gefühl, wie beim Anfange eines Schnupfens – nach dem Essen; Abends nahm diese Empfindung zu (Ad.).

In der Luftröhre, Schmerz, wie nach vielem Husten.

130. Früh, Trockenheit des Halses und davon Husten; sobald Schleim ausgeworfen ist, ist der Husten weg.

Husten mit Auswurf.

(Husten, welcher den Athem versetzt, als wenn der Athem ausbleiben wollte.)

Abends, Kotzhusten, besonders Abends im Bette.

Früh, Beängstigung auf der Brust.

135. Nach dem Essen, Engbrüstigkeit.

Beim Sitzen und Schreiben bekömmt sie Stechen unter der rechten Brust, dass sie dabei nicht still sitzen kann; nach dem Aufstehn vergeht's.

Abends, im Bette, stundenweise ein Röcheln und Piepen auf der Brust.

Schmerzhafte Knoten in den Brüsten (Rust's Magaz. a.a.O.).

Empfindung von Kälte in der Brust (n. 7 Tagen).[169]

140. Abends, Herzklopfen ohne Aengstlichkeit (n. 24 Tagen).

Am Steissbein, Schmerz und bei Berührung der Stelle entsteht ein brennender Schmerz.

Im Kreuzbeine, ein starker Stich.

Beim Tiefathmen, Stechen über dem Kreuze.

Unten im Rücken, Schmerz.

145. Spannung im Nacken.

Steifheit im Genicke.

Beide Achselhöhlen geben sehr viel Feuchtigkeit von sich (n. 22 Tagen).

Starkes Jücken in der rechten Achselgrube.

(Ein Wühlen in dem Arme herab, als wenn's in den Knochen arbeitete; wenn sie sich auf diesen Arm legt, empfindet sie weniger.)

150. Ziehender Schmerz in den Armen und Händen.

Das Handgelenk ist wie verrenkt.

Schmerz in den Handgelenken, wie Strammen, bei Bewegung derselben.

Täglich, Eingeschlafenheit der Hand.

Die linke Hand ist früh, im Bette, taub, was nach dem Aufstehn vergeht.

155. Eingeschlafenheit erst der Finger, dann auch der ganzen Hand.

Reissen in den Händen (n. 10 Tagen).

Die mittlern Fingergelenke schmerzen beim Biegen.

Im hintern Gelenke des Mittelfingers, ein Strammen, bei Bewegung.

Jücken an der Fingerwarze.

160. (In den Muskeln des Oberschenkels, Ziehen und Reissen.)

Beim Spazierengehn, einige empfindliche Stiche in der linken Kniekehle (Ad.).

Nachts zog es ihr unschmerzhaft in dem Unterschenkel herauf.

Ruckweises Ziehn am Schienbeine (Ad.).

Schmerzhaftes Spannen in den Waden, beim Gehen.[170]

165. Mehre Tage, früh, Wadenklamm.

Umknicken des einen Fusses beim Gehen, wie von Gelenkschwäche.

Früh, stichlichtes Kriebeln, wie von Eingeschlafenheit, in den Füssen.

Entzündungs-Geschwulst an dem Fusse, welche an der einen Zehe aufbricht.

Früh ist der Ballen der grossen Zehe geschwollen; es ist viel Hitze darin und er schmerzt, als wäre er erfroren gewesen, und wie geschwürig.

170. Starkes Jücken der ehemals erfrornen Zehen (n. 24 Tagen).

Klamm sehr oft in den Zehen, am Tage; beim Gehen auf unebnem Wege ist's, als wenn sie umknickten.

Alle Glieder sind ihr wie taub, besonders auch der Kopf.

Drückende Schmerzen in den Gelenken und den Muskeln.

Jücken verbreitet sich über den ganzen Körper, vorzüglich Abends im Bette.

175. (Nachts, viel Schmerzen in den Gelenken) (n. 20 St.).

Nachts, sehr lebhafte Träume (Ad.).

Lebhafte Träume über wissenschaftliche Gegenstände; Anstrengung des Denkvermögens im Traume; er machte literarische Ausarbeitungen in Gedanken und sprach laut (Ad.).

Schlaf voll lebhafter Schwärmerei.

Schlaf sehr unruhig unter öfterm Aufwachen.

180. Sehr unruhige Nacht; schon um 21/2 Uhr war der Schlaf vorüber, wegen innerer Unruhe.

Schlaf sehr unruhig; er war sehr aufgeregt und konnte vor 2 Uhr nicht einschlafen.

Er kann sich früh kaum erwärmen.

Von früh 9 Uhr bis Nachmittags 3 Uhr, sehr kalte Füsse.

Abends, kalte Hände und kalte Füsse.

185. Abends, sehr kalte Füsse, als sie in's Bett kam (n. 10 St.).[171]

Abends, im Bette, frostig; dann Schweiss im Schlafe.

Nachts, Hitze und Feuchtigkeit der Haut (n. 18 Tagen).

Starker Nachtschweiss (n. 6 Tagen).

Anfangs, untheilnehmend – später, erhöhete Gemüths-Reizbarkeit für leidenschaftliche Eindrücke (Ad.).

190. Uebelnehmig (Ad.).

Ausnehmend lustig (Ad.).

Fußnoten

1 Vorzüglich beim Morgenwinde.

2 Der Verf. bereitete seine Thierkohle etwas anders. Er nahm irgend eine, von Fette gereinigte Fleischsorte, setzte ein Drittel an Gewichte Knochen dazu und röstete die Mischung in einer gewöhnlichen Kaffeetrommel.


Quelle:
Samuel Hahnemann: Reine Arzneimittellehre. Bd. 6, Dresden, Leipzig 21827, S. 160-172.
Lizenz:
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