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Wer

Wer [Adelung-1793]

... sie? was ist sie? u.s.f. Wer sind diese da? Wer kann dabey gelassen bleiben? welcher Mensch. ... ... er umgebracht worden. Es ist mir gleich viel, wer es ist. Wer es auch sey. Welcher würde in allen diesen ... ... des der zurück geführet wird. Wer Ohren zu hören hat, der höre. Wer reich werden will, ...

Wörterbucheintrag zu »Wer«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1492-1493.
Wehr, die

Wehr, die [Adelung-1793]

Die Wêhr , zuweilen auch die Wehre, plur. die ... ... Spieße, Lanzen, Dolche u.s.f. Die Wehr blößen. Jemand mit entblößter Wehr anfallen. Wehr und Waffen, allerley Gewehr. Auch in dieser Bedeutung ist ... ... wird, das Wild abzuhalten, gleichsam eine lebendige Mauer. Das folgende, das Wehr, ist noch ein Überbleibsel davon ...

Wörterbucheintrag zu »Wehr, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1437-1438.
Wehr, das

Wehr, das [Adelung-1793]

Das Wehr , des -es plur. die -e, ... ... wie andere Wörter dieser Art, unverändert bleibt. Zwey Wehr machen daselbst eine Maße, drey Wehr aber eine Fundgrube. Es scheinet in dieser Bedeutung nicht unmittelbar von ... ... zu bezeichnen. Dahin gehöret denn auch, wenn Wehr ehedem im Niederdeutschen einen jeden versicherten und ruhigen Besitz, ...

Wörterbucheintrag zu »Wehr, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1438.
Weß

Weß [Adelung-1793]

Wêß , vollständiger Wêssen , der Genitiv von Wer, welches S.

Wörterbucheintrag zu »Weß«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1510.
Wozu

Wozu [Adelung-1793]

... diese Erniedrigung? Wozu ist es bestimmt? 2. Als ein Relativum. Wer weiß, wozu du noch bestimmt bist. Die Sache, wozu du dich ... ... wir denken, Zu was dein kühner Muth dich treibt, Cron. Wer weiß, zu was das Glück Olinten ausersah, Cron.

Wörterbucheintrag zu »Wozu«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1617.
Jach

Jach [Adelung-1793]

Jách , adv. welches für jähe noch im Oberdeutschen üblich ist. im Hochdeutschen aber nicht mehr gebraucht wird. Wer aber allzu jach ist, wird mangeln, Sprichw. 21, 5, allzu hitzig, voreilig. Bey dem Opitz und andern Oberdeutschen yach. Ist einer gar ...

Wörterbucheintrag zu »Jach«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1408.
Sonst

Sonst [Adelung-1793]

Sonst , adverb. welches in allen seinen Bedeutungen eine Absonderung, ... ... im Oberd. anders. Haben sie noch sonst etwas? außer diesem, etwas anders. Wer weiß, was sie sonst noch für einen Feind haben. Weil ich zuweilen in ...

Wörterbucheintrag zu »Sonst«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 149-150.
Alten

Alten [Adelung-1793]

Alten , verb. reg. neutr. welches das Hülfswort haben erfordert, alt werden. Wer jung erschossen wird, der pfleget nicht zu alten, Opitz. Der graue Nestor kann noch ferner friedlich alten, ebend. Im Hochdeutschen kommt dieses Zeitwort nur ...

Wörterbucheintrag zu »Alten«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 237.
Äfern

Äfern [Adelung-1793]

* Äfern , oder Äffern, ein im Hochdeutschen längst veraltetes Verbum, welches aber noch Sprüchw. 17, 9. vorkommt: wer eine Sache äfert, macht Fürsten uneins, wo die meisten Herausgeber aus Unwissenheit der wahren Bedeutung eifern daraus gemacht haben. Äfern von dem veralteten ...

Wörterbucheintrag zu »Äfern«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 173.
Hervor

Hervor [Adelung-1793]

Hêrvōr , ein Nebenwort, die Richtung einer Bewegung, oder eines Zustandes ... ... Berge hervor blicken. Es bricht ein solcher Bach hervor, Hiob. 28, 4. Wer ist, die hervor bricht wie die Morgenröthe? Hohel. 6, 9. Gott, ...

Wörterbucheintrag zu »Hervor«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1144.
Gällen

Gällen [Adelung-1793]

Gällen , verb. reg. neutr. mit dem Hülfsworte haben, ... ... gällete. Die Ohren gällen mir, wenn man ein klingendes Getöse in denselben empfindet. Wer das hören wird, dem werden seine beyden Ohren gellen, 1 Sam. 3, ...

Wörterbucheintrag zu »Gällen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 395.
Zeihen

Zeihen [Adelung-1793]

Zeihen , verb. irregul. act. Imperf. ich zieh, Particip ... ... , oder Verbrechens überführen, mit dem Accusativ der Person und dem Genitiv der Sache. Wer kann mich einer Sünde zeihen? überführen, in der Deutschen Bibel. Einen einer ...

Wörterbucheintrag zu »Zeihen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1673.
Necken

Necken [Adelung-1793]

Nêcken , verb. reg. act. durch kleine Beleidigungen, durch ... ... war ein Papagey, Den neckt ein jeder um die Wette, Haged. Wer andre necken kann, muß wieder Scherz verstehn, Gell. Ihr lebhafter Witz ...

Wörterbucheintrag zu »Necken«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 456.
Zanken

Zanken [Adelung-1793]

Zanken , verb. regul. widersprechende Sätze mit Heftigkeit behaupten, da ... ... . Über, oder um etwas zanken. Mit jemanden zanken. Den ganzen Tag zanken. Wer gern zankt, findet leicht eine Ursache. 2. Als ein Reciprocum. Sich zanken ...

Wörterbucheintrag zu »Zanken«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1652.
Mausig

Mausig [Adelung-1793]

Mausig , -er, -ste, adj. et adv. welches ... ... ungebührliche, trotzige Worte von sich hören lassen, sich ohne Scheu verantworten, sich zur Wehr setzen u.s.f. Frisch glaubt, es sey eine Figur der rauhen oder ...

Wörterbucheintrag zu »Mausig«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 127.
Bürgen

Bürgen [Adelung-1793]

... mit dem Hülfsworte haben, Bürge werden. Wer bürget mir dafür? Gottes Aug und meine Hand Bürgen vor den ... ... in dem was du gethan, Weiße. Der Unschuld? Jüngling sprich, wer bürgt für diese dir? Weiße. Doch, o, mich dünkt, ...

Wörterbucheintrag zu »Bürgen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1262.
Wüsten

Wüsten [Adelung-1793]

Wüsten , verb. regul. neutr. mit dem Hülfsworte haben, auf eine verderbende, verschwenderische Art mit einer Sache umgehen. Mit dem Gelde wüsten. Wer wird so wüsten. Gangbarer und edler ist es in dem abgeleiteten verwüsten. S ...

Wörterbucheintrag zu »Wüsten«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1637.
Lärmen

Lärmen [Adelung-1793]

Lärmen , verb. reg. neutr. mit dem Hülfsworte haben, einen Lärm machen, verursachen, in der ersten Bedeutung des Hauptwortes. Wer lärmet so? Ingleichen zanken, schelten, schreyen. Daher der Lärmer, der da ...

Wörterbucheintrag zu »Lärmen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1909.
Bisten

Bisten [Adelung-1793]

Bisten , verb. reg. act. im gemeinen Leben, mit ... ... bst, rufen. Einem, nicht so richtig mit der vierten Endung, einen bisten. Wer hat mir gebistet? Die Jäger gebrauchen dieses Wort von dem Laute der Haselhühner, ...

Wörterbucheintrag zu »Bisten«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1035.
Geigen

Geigen [Adelung-1793]

Geigen , verb. reg. act. auf der Geige spielen, im gemeinen Leben und der vertraulichen Sprechart. Wer die Wahrheit geigt, dem schlägt man den Fiedelbogen um den Kopf, figürlich.

Wörterbucheintrag zu »Geigen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 507.
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