... diesem Stücke kann ich meinen Augen trauen. In diesem Falle, in jenem ... ... begleiten. Blumen in einen Strauß zusammen fügen. Etwas in ein Bündel binden. Ein ...
... nom. sing. eine allgemeine Benennung aller derjenigen Künstler, welche erhabene Bilder aus allerley Materien verfertigen, dahin die Former, Wachsbossirer, Bildschnitzer, Bildhauer, Bildgießer u.s.f. gehören. Die ...
... , und bezeichnet überhaupt eine Trennung und Absonderung, deren besondere Art durch das beygefügte Zeitwort ... ... , oder sich zu entfernen pfleget, was seine Endschaft und Vollkommenheit ...
... abschaffen wollen, weil man dessen Gebrauch in den ältesten Zeiten nicht findet; allein da es heut zu Tage in einigen ... ... .f. überall angenommen ist, und das Alterthum an und ...
-Êt , eine in den gemeinen Mundarten Ober- und Niederdeutschlandes übliche Endung der Bey- und Nebenwörter, S. -Ig.
-Od , in Kleinod, S. dieses Wort.
... 2) Imitativa, eine Nachahmung derjenigen Sache zu bezeichnen, welche das Stammwort ausdruckt. Die Zeitwörter dieser Art kommen von Nennwörtern her, und sind größten ... ... bereits angemerket worden, daß diese Endung den Ober- und Niedersachsen ...
... sich doch nicht von allen Zeitwörtern solche Hauptwörter auf ung ... ... Dänischen Näring. Doch findet sich in den Ableitungen von Zeitwörtern die Form ing nur selten, am häufigsten ung, dagegen Nennwörter eben so oft ing, ...
... Endung ing auch in andern Fällen in ung übergehet. Dergleichen sind z.B. die Waldung, eine ... ... bewachsene Gegend, die Holzung, eine mit Holz bewachsene Gegend, ...
... ; von gehren ist girren ein neues Intensivum. Ferner wahren, ... ... f. Von welchen allen sich bey genauerer Untersuchung immer noch das einfachere Zeitwort wird auffinden lassen ...
... und so viel als Vater bedeutet, aber nur von Gott gebraucht wird. Es ist ... ... ein Wort, welches die Natur sie gewisser Maßen selbst lehret; daher ...
... Kind; Sticherling, ein stechendes Ding, ein stechender Fisch; Ankömmling, eine ... ... der Schuh, Weitling die Beinkleider u.s.f. Aus allen ... ... Jährling, Jüngling, Gründling, Findling u.s.f. ein kleines ...
... das ig vielleicht aus dem e euphonico entstanden, die weiche Aussprache des s zu erhalten, für Gottlosekeit u.s.f. wie noch häufig im gemeinen Leben einiger Gegenden gesprochen wird, ...
... Ofen, Küssen, Kuchen. Wenn sich aber ein Wort auf ... ... der Oberdeutschen Mundart vorzüglich eigen sind, und daher auch in ... ... haben durch den Gebrauch auch andere Nebenbegriffe bekommen. So ist ...
... in den folgenden Zeiten mehrere ähnliche Zeitwörter gebildet zu haben, obgleich keine eigentliche Intension vorhanden ist; welches der mittlern Oberdeustchen Mundart sehr gemäß ist, die ...
... manchen Mundarten ein müßiges t nachschleichen lässet, wie in Gansert ... ... Lat. hardus daraus. Für Reiner sagte man daher erst ... ... Reichhard, für Neider Neidhart u.s.f. S. -Er ...
† Aalen , Aale fangen, ist nur in gemeinen Sprecharten üblich.
... Mundart es auch Luther in seine Bibelübersetzung aufgenommen hat. (b) Zu ... ... . In Oberdeutschland höret man dieses Verbum auch sehr häufig mit der zweyten ... ... conjugiret. Was diese Vermuthung bestätiget, ist dieses, daß statt ...
... , wenigstens in der guten Schreibart, völlig unbekannt. Faulenzen ist ... ... rechnet man sie richtiger zu der adjectivischen Endung -en, welche ... ... Sache bestehet, und die im Oberdeutschen noch jetzt ein lautet, oder zu ...
... . Das Substantivum kann in diesen Zusammensetzungen nur Adverbia bilden, daher es ganz wider die Analogie ist, wenn einige solche Wörter als Adjectiva gebrauchen wollen; ein ...
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