Autotypie

[131] Autotypīe (grch.), ein Verfahren, schwache Reliefkopien in Kupfer oder Zink von photogr. Aufnahmen jeder Art für die Buchdruckpresse herzustellen, indem unter Anwendung sog. Raster volle Flächen in feine Striche oder Punkte zerlegt werden; auch zur Herstellung farbiger Drucke angewendet.

Quelle:
Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 131.
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