Harpago

[763] Harpăgo (lat.), Enterhaken, von Plautus auf einen räuberischen Menschen übertragen; daher in Molières Lustspiel »L'Avare« Harpagon der seitdem sprichwörtlich gewordene Name des Geizigen.

Quelle:
Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 763.
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