Kunstschmiedearbeiten

[1035] Kunstschmiedearbeiten, die mittels Schmiede- und Treibhammers, Eisenschnitts u. dgl. vorgenommene künstlerische Bearbeitung von eisernen Bändern oder Stangen (Kunstschlosserei); bes. Tür- und Kastenbeschläge, Geräte (z.B. Kronleuchter), ganze Tore, Gitter u. dgl. – Vgl. Röper und Bösch (1896), Feller und Bogus (1896-98).

Quelle:
Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 1035.
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