Myelopláxen

[233] Myelopláxen (grch.), Riesenzellen, große runde oder mit zahlreichen Fortsätzen versehene Zellen mit vielen, meist peripherisch gelegenen Kernen, normal im Knochenmark, pathologisch in Sarkomen, Tuberkeln und im Granulationsgewebe.

Quelle:
Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 233.
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