Polyembryonie

[431] Polyembryonīe (grch.), das Vorkommen mehrerer Embryonen in einem Samen, regelmäßig bei den Gymnospermen; bei Angiospermen gehen zuweilen aus den Zellen der Samenknospe Embryonen hervor, z.B. bei Funkia ovata Spr. und Allium fragrans Vent.

Quelle:
Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 431.
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