Violoncello

[926] Violoncello (ital., spr. -tschéllo), Cello oder kleine Baßgeige, Solo- und Orchesterstreichinstrument, wie Geige und Bratsche gebaut, aber größer, mit 4 Saiten in C, G, d, a gestimmt. Berühmte Cellospieler der Neuzeit: Grützmacher, Popper, Servais, J. Klengel, H. Becker u.a. – Vgl. Wasielewski (1889).

Quelle:
Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 926.
Lizenz:
Faksimiles:
Kategorien:
Ähnliche Einträge in anderen Lexika