I , der neunte Buchstabe des deutschen, lateinischen und der meisten andern Alphabete, ein ... ... Jod ausgesprochen wird. Als Zahlzeichen bedeutete er bei den Römern eins und vor C und M gesetzt, drückte er so viel Hunderte und Tausende aus, z. ...
A , der erste Buchstabe im Alphabete, ist zugleich der erste ... ... Wasser , die Griechen die Luft . à auf Briefen, in Rechnungen, Preiscouranten etc. bedeutet in, zu, für. A in der Musik bezeichnet die sechste diatonische Klangstufe der ersten ...
C , der dritte Buchstabe des deutschen Alphabets, ein Consonant, wird vor ä, e, i, ö, und y wie z, und vor a, ... ... , Grundton. Als Vorzeichnung: C bedeutet es den Viervierteltakt, ein Mal der Länge und drei Mal ...
E , der fünfte Buchstabe im deutschen, wie in den meisten ... ... E im Lateinischen 250. In der Musik ist e die fünfte Saite ( Quinte ) der diatonisch-chromatischen Tonleiter, die dritte diatonische Klangstufe, die große Terz von c. Auf Münzen ...
N , im Deutschen und den meisten andern Alphabeten ein Consonant, bedeutet als Zahlzeichen im Lateinischen 900, auf dem Revers neuer Münzen die Münzstadt Montpellier , in geographischen Bestimmungen Nord .
T , der 20. Buchstabe unseres Alphabets, vom weichem D. nur durch eine härtere Aussprache unterschieden, bedeutet auf franz. Münzen den Prägort Nantes , als Zahlzeichen im Lateinischen 160.
R , in den meisten Alphabeten der 18. Buchstabe, ein Zungenlaut, bedeutet auf dem Revers franz. Münzen den Prägort Orleans .
A jour einen Edelstein fassen, heißt ihm eine solche Fassung von Gold oder Silber geben, daß diese nur den Rand, nicht auch die Rückseite des Edelsteines bedeckt, daß man also das Licht durch den Edelstein hindurch leuchten sieht. O. ...
A tempo heißt in der Tonkunst im Takte, d. h. der Spieler oder Sänger soll nach einer im Laufe des Tonstücks veränderten Bewegung wieder im frühern Takte fortfahren. Gewöhnlich geht ein ritardando , eine Cadenz u. s. w. vorher. B ...
Minos I. ., Herrscher von Kreta , Sohn Jupiters und der Europa , berühmt als weiser Gesetzgeber, wurde wegen seiner weisen und gerechten Regierung nach dem Tode, Richter der Unterwelt ( Höllenrichter ), wo er einen Königstab führte, die Schatten regierte und ...
A priori , ein Erkenntniß oder Beweis aus selbst gemachten Folgerungen ohne Bezug auf die Erscheinungen des äußern Lebens; a posteriori dagegen ein Schluß oder eine Folgerung, die sich auf vorhergegangene Erfahrungen gründet ...
A capriccio , siehe Ad libitum .
Löwe, J. C. G. , J. C. G., ein Componist unserer Zeit, mit besonderem Talent für musikalisch-poetische Charakteristik, ausgezeichnet namentlich durch seine Balladencompositionen. Seine Phantasie liebt das Besondere, malerisch Schildernde, oft Gesuchte; ihre Wirkungen beruhen auf origineller ...
Tromlitz, A. von . So nennt er sich als Schriftsteller ... ... Ohne Dichter zu sein, hat T. doch vieles geschrieben, was wohl ein Paar Stunden die Langeweile vertreiben ... ... gibt er auch ein Taschenbuch: »Vielliebchen« mit eigenen Erzählungen heraus. S....r.
... 3: Elisabeth von Frankreich, Schwester Ludwig XVI., MR. delin., I.A. sculp. Auflösung: 970 x 1. ... ... 3: Elisabeth von Frankreich, Schwester Ludwig XVI., MR. delin., I.A. sculp. ...
... 7: Sophie Müller, K. K. Hofschauspielerin, MR. delin., I.A. sculp. Auflösung: 970 x 1. ... ... 7: Sophie Müller, K. K. Hofschauspielerin, MR. delin., I.A. sculp. ...
Band 9: Lady Stanhope, MR. del, I.A. sculp. Auflösung: 900 x 1.190 ... ... Band 9: Lady Stanhope, MR. del, I.A. sculp.
Band 8: Rahel, MR. del., I.A. sculp. Auflösung: 900 x 1.200 Pixel ... ... Stahlstiche Band 8: Rahel, MR. del., I.A. sculp.
Abraham a sancta Clara , eigentlich Ulrich Magerle , war 1642 zu Kräbenheimstetten in Schwaben geboren und einer der originellsten Kanzelredner seiner Zeit. Er trat ... ... , und wie nicht ohne Beifall, so predigte er auch nicht ohne Erfolg. t
Apiacēre a piacimento , in der Kunstsprache der Tonkunst nach Belieben, ... ... . Gleichbedeutend sind hiermit folgende Wörter: ad libitum, a bene pla cito, a suo arbitrio, a capriccio, a suo commodo . Alle diese Ausdrücke erlauben nicht nur dem Spieler eine ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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