Resonanzhypothese

[272] Resonanzhypothese: die von HELMHOLTZ aufgestellte Hypothese, daß bestimmte Klangreize jeweilig nur die auf sie abgestimmten Teile der »Grundmembran« in Schwingung versetzen (Lehre von d. Tonempfind. I).

Quelle:
Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 272.
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