in-ūsitātus , a, um, ungebräuchlich, ungewöhnlich, selten, res in. ac nova, Cic.: res usitatae atque inusitatae, Cornif. rhet.: viae inusitatae (Ggstz. tritae), Cic.: aut inusitatum verbum aut novatum aut translatum, Cic.: in. consilium, ...
sacrilegus , a, um (sacra u. lego), I) ... ... . 706. – II) einer der die Pflichten gegen die Götter, die religiösen Gebräuche usw. verletzt, irreligiös, der Religionsschänder, -frevler, ...
multimodīs , Adv. (entstanden aus multis modis, das Enn. fr. scen. 22 gebraucht), auf vielerlei Art, vielfach, mannigfach, Pacuv. tr. 307. Plaut. mil. 1190 u.a. Ter. Andr. 939 u.a. ...
ēsculentus , a, um (esca), I) zur Speise (zum ... ... frusta, Stücke von Speisen, Brocken, Cic.: vasa ad esculentos usus, zum Gebrauche bei Tische, Plin. -Compar., esculentiores cibi, Hieron. epist. 22, ...
prae-fulcio , fulsī, fultum, īre, I) etwas als Stütze untersetzen; dah. bildl., alqm suis negotiis, als Stütze brauchen bei usw., Plaut. Pers. 12: omnibus parvis magnisque ministeriis prae-fulciri, ...
spoliārium , iī, n. (spolium), I) ein Raum des Amphitheaters, wo die Fechter an- und ausgezogen und die durch starke Verletzungen unbrauchbar gewordenen getötet wurden, Sen. ep. 93, 12. Lampr. Commod. 18 ...
speculāris , e (speculum), zum Spiegel gehörig, spiegelartig, ... ... durchsichtiger Stein, der sich in dünne Blättchen spalten läßt, die die Alten als Fensterscheiben gebrauchten, s. Plin. 36, 150 sqq. – subst., speculāria, ium ...
inūtiliter , Adv. (inutilis), I) unbrauchbar, unzweckmäßig, gew. mit vorhergeh. Negation, Liv. 3, 51, 1. Sen. suas. 5, 6. Quint. 1, 7, 26 u. 2, 4, 18. – alqd inut. habere ...
hypocistis , idis und idos, f. (ὑπυκ ... ... Schmarotzerpflanze auf der Cistusstaude ( Asarum hypocistis, L.), deren Saft in der Arznei gebraucht wurde, Cels. 5, 7 u. 5, 23, 1. Plin ...
vehementia , ae, f. (vehemens), I) die Heftigkeit ... ... , Plin.: vini, Plin.: venarum, starker Schlag, Plin.: linteorum, starker Gebrauch, Plin.: inter huius generis et illius superioris vehementiam hoc interest, in ...
pervulgātē , Adv. (pervulgātus), nach allgemeinem Gebrauche, im gewöhnlichen Sinne, perv. magis quam inscite locutus est, Gell. 18, 10, 6: nam si ›candenti‹ dixit perv. et inproprie pro ferventi favilla, non pro ignea et relucenti, Gell. 17 ...
centimeter , trī, m. (centum u. metrum), hundert - od. übh. sehr viele metra gebrauchend od. habend, Terentianus, Sidon. carm. 9, 265 ...
inūtilitās , ātis, f. (inutilis), I) die Unbrauchbarkeit, Lucr. 5, 1272. Vulg. Hebr. 7. 18. – II) übtr., die Schädlichkeit, Verderblichkeit (Ggstz. utilitas), Cic. de inv. 2, 158.
praeventor , ōris, m. (praevenio), der Zuvorkommer, praeventores, leichte Reiterei, die zum Einhauen gebraucht wurde, Amm. 18, 9, 3. Notit. dign. orient. c. 37. § 1. no. b, 1 (tom. 1. p ...
āmanuēnsis , is, m. = a manu servus (Suet. Caes. 74, 1), ein Sklave, den man als Schreibgehilfen gebrauchte, ein Schreiber, Sekretär, Suet. Ner. 44, 1 u ...
sināpismus , ī, m. (σιναπισμός), der Gebrauch des Senfpflasters, -des Senfumschlags, Cael. Aur. de morb. chron. 2, 7, 108; 3, 8, 112. Th. Prisc. 1, 15. ...
sparteolus , ī, m. (Demin. v. sparteus), der Feuerwächter (so genannt nach den bei Feuersbrünsten gebrauchten Pfriemengrasstricken), Tert. apol. 39. Schol. Iuven. 14, 305.
nūndinālis , e (nundinae), zu den nundinae gehörig, ... ... cocus, ein schlechter Koch (eig. der nur alle Wochen od. nundinae gebraucht wird), Plaut. aul. 324. Vgl. Fest. p. 173 ( ...
perticālis , e (pertica), zu Stangen (Pfählen) dienlich od. brauchbar, salix, Stangenweide (Ggstz. salix viminalis, Korbweide), Colum. 4, 31, 2. Plin. 17, 143.
chōrobatēs , ae, m. (χωροβάτης), die zum Nivellieren des Wassers gebrauchte Grundwage, Vitr. 8, 5, 1.
Buchempfehlung
Strindbergs autobiografischer Roman beschreibt seine schwersten Jahre von 1894 bis 1896, die »Infernokrise«. Von seiner zweiten Frau, Frida Uhl, getrennt leidet der Autor in Paris unter Angstzuständen, Verfolgungswahn und hegt Selbstmordabsichten. Er unternimmt alchimistische Versuche und verfällt den mystischen Betrachtungen Emanuel Swedenborgs. Visionen und Hysterien wechseln sich ab und verwischen die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn.
146 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro