luēs , is, f. (v. luo), I) eine ... ... . v. 192. – II) prägn., die Seuche, Pest, ansteckende Krankheit (als unreiner Krankheitsstoff), Carm. fratr. arv., Verg., Aur. Vict. ...
... Auszehrung (Abzehrung ) eines Menschen oder Tieres, es geschehe durch Krankheit od. Kummer, die Schwindsucht, Cic. u. Liv ... ... Mißmut über dieses schleichende Verderben, Liv. – b) eine sich ausbreitende Krankheit, die Pest, tabes orta per Aegyptum, ...
tābum , ī, n. = tabes, I) die ansteckende Krankheit, die Pest, das Gift, corpora affecta tabo, Liv.: infecit pabula tabo, Verg. – II) meton.: a) die verwesende Feuchtigkeit, der ...
2. mania , ae, f. (μανία), ... ... insania, Cael. Aur. de morb. acut. 3, 12, 107: als Krankheit des Rindviehs, Veget. mul. 3, 2, 19 ed. Gesn. ...
1. foria , ae, f., eine Krankheit der Schweine, der Durchlauf, Varro r. r. 2, 4, 5.
... consumat, möge er es (das Geld) in Krankheit aufzehren, eine Verwünschungsformel, Sen. de ben. 4, 39, 2. – b) die Krankheit der Bäume u. Pflanzen, infestantur et arbores morbis ... ... ) (wie νόσος) die geistige Krankheit, a) Verdruß, Kummer, id ...
rabiēs , em, ē, f. (rabio), die Wut, Tollheit, I) im engeren Sinne, als Krankheit, die Hirnwut, des Hundes, Colum. u. Plin ...
pestis , is, f., I) jede ansteckende Krankheit, Seuche, Pest, u. meton. = die ungesunde Witterung, Cic., Liv. u.a.: pestem eam arcere, Liv.: pestem (eine Landplage) ab Aegypto ...
raucus , a, um (st. ravicus, v. ravis), heiser, I) eig.: A) heiser durch Krankheit, fauces, Lucr. 6, 1187. – B) heiser durch ...
pēiōro , āre (peior), I) tr. schlechter machen, verschlimmern ... ... 18, 1. – II) intr. sich verschlimmern, v. der Krankheit, Cael. Aur. de morb. acut. 2, 1, 3; de ...
aegror , ōris, m. (aeger), die Krankheit, *Acc. fr. 349. *Lucr. 6, 1130 (doch s. Ribbeck Coroll. Trag. Rom. fr. p. XLIV sq.).
rabidus , a, um (rabies), wütend, toll, I) im engeren Sinne, von der Wut als Krankheit befallen, hirnwütig, toll, canis, Sen. u.a.: rabidum fieri, esse, v. Hunden u. Menschen, Plin. ...
īnsānia , ae, f. (insanus), die Vernunftlosigkeit, Tollheit, I) als Krankheit, Cels. 3, 18, 2 sqq. – II) als Eigenschaft = A) das unsinnige Betragen, a) eig., Cic ...
cadīvus , a, um (cado), I) von Früchten = ... ... der fallenden Sucht behaftet, Marc. Emp. 20. – III) von der Krankheit selbst, epileptisch, quod genus morbi rustici cadivum dixēre, ...
coāctio , ōnis, f. (cogo), I) die Einkassierung ... ... kurze Zusammenfassung, Gaius inst. 4, 15. – III) eine Art Krankheit der Tiere, Veget. mul. 2, 9, 1 u.a ...
tēnsūra , ae, f. (tendo), die Spannung, ... ... als mediz. t.t., die Spannung des Körpers, als Krankheit, Veget. mul. 1, 21, 3 u. 3, 25, ...
patagus , ī, m. (πάταγος), eine Krankheit, Plaut. b. Macr. sat. 5, 19. § 12. Paul. ex Fest. 221, 3.
cēpāria , ae, f. (cepa), eine Krankheit in den Schamgliedern, Marc. Emp. 33.
dēbilito , āvī, ātum, āre (debilis), geschwächt-, gelähmt-, ... ... I) eig.: a) die Glieder usw., membrum (v. Schmerz, Krankheit), Cels.: membra (v. Schrecken), Auct. b. Alex.: hominem ...
... übles Befinden, Unpäßlichkeit, Cic.: adversa, Krankheit, Unpäßlichkeit, Cels.: infirmā atque aegrā valetudine usus, Cic.: coepisse adversā ... ... . – B) insbes.: 1) im üblen Sinne, die Krankheit, Unpäßlichkeit, Schwäche, das Übelbefinden, oculorum, Cic. ...
Buchempfehlung
1889 erscheint unter dem Pseudonym Bjarne F. Holmsen diese erste gemeinsame Arbeit der beiden Freunde Arno Holz und Johannes Schlaf, die 1888 gemeinsame Wohnung bezogen hatten. Der Titelerzählung sind die kürzeren Texte »Der erste Schultag«, der den Schrecken eines Schulanfängers vor seinem gewalttätigen Lehrer beschreibt, und »Ein Tod«, der die letze Nacht eines Duellanten schildert, vorangestellt. »Papa Hamlet«, die mit Abstand wirkungsmächtigste Erzählung, beschreibt das Schiksal eines tobsüchtigen Schmierenschauspielers, der sein Kind tötet während er volltrunken in Hamletzitaten seine Jämmerlichkeit beklagt. Die Erzählung gilt als bahnbrechendes Paradebeispiel naturalistischer Dichtung.
90 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro