Eteocles

[2471] Eteoclēs, is u. eos, m. (Ετεοκλης, der Sohn des Ödipus, Bruder des Polynices, der durch seine Weigerung, dem Bruder abwechselnd ein Jahr ums andere die Herrschaft zu überlassen, die Veranlassung zum thebanischen Kriege gab, den der röm. Dichter Statius in zwölf Gesängen schildert, Cic. de off. 3, 82. Hyg. fab. 76: Genet. -is, Stat. Theb. 3, 214; od. -eos, ibid. 12, 91 u. 421: Akk. -ea, ibid. 2, 384 u.a. – Dav. Eteoclēus, a, um (Ετεόκλειος), eteoklëisch, contentiones, Apul. met. 10, 14.

Quelle:
Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. Hannover 81913 (Nachdruck Darmstadt 1998), Band 1, Sp. 2471.
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