Sinon

[2688] Sinōn, ōnis, m. (Σίνων), Sohn des Äsimus, ein Grieche, der die Trojaner überredete, das hölzerne Pferd in die Stadt zu ziehen, dann in der Nacht die in dem Pferde verborgenen griechischen Helden herausließ u. so die Eroberung Trojas ermöglichte, Verg. Aen. 2, 79 sqq. Hygin. fab. 108.

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Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. Hannover 81918 (Nachdruck Darmstadt 1998), Band 2, Sp. 2688.
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