III. Chajim Ibn-Musa. Dieser Schriftsteller ist wenig bekannt. Es existiren von ihm, so viel man jetzt weiß: ... ... die Zeitgeschichte. Im Eingange bemerkt Chajim Ibn-Musa, daß sich manche Juden durch die judenfeindlichen Schriften der Apostaten zum ... ... nicht anwenden zu lassen; dann noch einige Einzelheiten. Im Verlaufe theilt Ibn-Musa ein interessantes Gespräch mit, ...
Gallia. Gallia.
Anlagen zu Buch III
Viertes Buch. Der Übergang ins Mittelalter.
... einzelnen Fächern zurechtzufinden, für welche ich die Prüfung zu bestehen hatte, aber ich war im allgemeinen gut ... ... ihr Geist mich unwillkürlich anzog. Ich verstand es, daß alles ist und im nächsten Augenblick nicht ... ... waren keine Ägyptologen, aber noch heute danke ich ihnen die Ermutigung, welche ihr Vertrauen zu meinen bezweifelten Leistungen mir ...
... Danaos seinen mordberüchtigten Töchtern dennoch Männer verschafft habe, ist bei Pausanias (III, 12, 2) nachzulesen. Die Stadt Kyrnos ... ... und seiner Söhne nicht ernst genommen worden ist. Die Genealogie ist für die moderne Zeit eine mühsame ... ... Orakel nach der pontischen Insel Leuke geschickt, wo ihm Aias erscheinen und ihn heilen werde, wie denn auch unter ...
... sich in Stolz auf meinen Lehrer umwandelte, als ich ihn einstmals in der kleidsamen Uniform eines schmucken Pionier-Offiziers über den ... ... fiel er mir in die Rede, nachdem ich ihm über den Gegenstand meiner Wünsche weitere Mitteilung gemacht hatte, »richten ... ... zu viel für sein militärisches Herz und ich mußte es nach seiner Rückkehr ins Haus in harten Vorwürfen ...
... habe 257 ; die Musik ist bei ihm mit Willen eigentlich noch gar nicht von der religiös medizinischen ... ... der Musik im griechischen Leben ist, daß sich die Literatur frühe mit ihr beschäftigte, während sie die ... ... Falle einst Mut eingesprochen hatte, indem er ihm sagte, das Publikum werde ihm bald zu Füßen liegen 295 ...
... Thätigkeit erreichte ihr Ende, nachdem ich einsehen gelernt hatte, daß ich durchaus nicht dazu geschaffen war und, ... ... , und das Senken seiner Landesfahne ist gleichbedeutend mit einer kriegerischen Drohung. Ich habe mich bemüht, meine Obliegenheiten ... ... deutscher Sprache an, legte mir Fragen vor, die ich, ohne von ihm unterbrochen zu werden, in ...
... am Abend durch das geöffnete Fenster ins Zimmer geflogen ist, um hier seine Nachtruhe zu halten. Ich störe ihn nicht, denn er bringt mir Glück.« Ich ... ... für das Lokal ihrer Ausstellung ein. Ihr Besitz hatte ihm übrigens wenig Freude bereitet, denn in den ...
Das Römische Reich und die Nachbarstaaten im I. – III. Jahrh. Das Römische Reich und die Nachbarstaaten im I. - III. Jahrh.
... eine Weissagung gegönnt hatte; »ich schwinge Blumengewinde an ihn und netze ihn mit Gesang« 15 ... ... ( μακάριοι ); man sagt: der Selige ist geschieden, er ist entschlummert, der Glückliche! Er hat ... ... häßlicher Bettler in Lumpen, mit eingesunkenen Augen. – »Umringt ihn! Dies ist der A20 ...
... hervorgerufen 12 ; was aus ihm spricht, ist die alte, ursprüngliche Absicht der Polis, und ... ... hatte, daß es ein Vergangenes war. Wie unendlich überlegen ist ihm der große Thomas Morus, dessen Utopie ahnungsweise so manches enthält, ... ... zur Wirklichkeit oder doch zu einer herrschenden Anschauung geworden ist. Das Buch ist wohl unter Einwirkung von Platos zweitem Werk entstanden ...
... mit der Anklage zu Ende. Ihr habt gehört, ihr habt geschaut, ihr habt gelitten, ihr habt die Entscheidung. Sprechet ... ... 145 ; denn weil er überaus viele Feinde hatte, ist ihm nicht weniger in dedecus als in ... ... als in den bei Staatsprozessen gehaltenen, in seiner ganzen Macht kennen. Ihm ist die kunstvolle Rede vor ...
III. Die Philosophen und Politiker und die Kunst Davon, wie ... ... 3 an folgen Schilderungen von Charakteren, und auch für die Kunstgeschichte ist beachtenswert, wie der ἀνδρεῖος, der ... ... ionische Kapitäl dagegen hat schon Präcedentien, welche außerhalb von ihm liegen. Welcher Körper ist mit der Volute eigentlich gemeint gewesen? War die ...
III. Die Aufrichtung des ägyptischen Weltreichs
III. Während über die Träger der jüdisch-spanischen Kultur eine ... ... – Salomo , der Sohn, der im Text erwähnt ist, wird auch von Charisi (Makame 46) gefeiert ... ... der Kalonymiden, bietet daher nur ein geringes Interesse und ist ohnehin voller Korruptelen. Ich halte es daher nicht für nötig, ihn hier aufzunehmen.
6. Abu-Suleiman David Ibn-Mohagar, Rabbiner und Grammatiker. Mose ... ... den Arabern David. Er hieß also auch David Ibn-Mohagar. Ohne Zweifel ist es derselbe, von dem in den Responsen Schaare ... ... IV. S. 29: ןב קאחסא ובא ריזו לאו) רגאחמ), so ist der erstere wohl ein Verwandter des ...
III. Die Geschichte und die Geschichtswissenschaft
... Bund mit ihr geschlossen! Sie ist meine Mutter, ich ihr Lieblingskind, Sie ist meine Zier, mein Halsgeschmeid', ... ... entstammt dem allgemeinen Weltgeiste, hat teil an ihm und ist mit ihm gleichen Wesens, einfach, geistig, ... ... machen. Die wütenden Feinde erkannten ihn nichtsdestoweniger, töteten ihn und kreuzigten ihn vor dem Tore von ...
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Schnitzlers erster Roman galt seinen Zeitgenossen als skandalöse Indiskretion über das Wiener Gesellschaftsleben. Die Geschichte des Baron Georg von Wergenthin und der aus kleinbürgerlichem Milieu stammenden Anna Rosner zeichnet ein differenziertes, beziehungsreich gespiegeltes Bild der Belle Époque. Der Weg ins Freie ist einerseits Georgs zielloser Wunsch nach Freiheit von Verantwortung gegenüber Anna und andererseits die Frage des gesellschaftlichen Aufbruchs in das 20. Jahrhundert.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
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