Cleta

[743] CLETA, æ, Gr. Κλητὰ, ᾶς, eine von den beyden Gratien, nachdem nämlich einige deren nur zwo setzen, als diese Kleta und die Phaenna, deren Tempel an dem Flusse Tiasa, in Lakonien, zu [743] sehen war. Pausan. Lacon. c. 18. p. 196. & Bœot. c. 35. p. 595. Man spricht sie auch wohl Klita aus, und schreibt sie so. Dict. myth. port.

Quelle:
Hederich, Benjamin: Gründliches mythologisches Lexikon. Leipzig 1770., Sp. 743-744.
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