Ctesivs [1]

[804] CTESIVS, i, des Ormenus Sohn, ein Herr, der zwo eigene Städte in Syrien, einer Insel, besaß, und ein Vater des Eumäus war, welchen die Phönicier mit entführeten, und dem Laertes in Ithaka verkauften, Homer. Od. O. v. 413. woselbst er endlich einen Schweinhirten abgeben mußte. Id. ibid. Ξ. v. 3.

Quelle:
Hederich, Benjamin: Gründliches mythologisches Lexikon. Leipzig 1770., Sp. 804.
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Hederich-1770: Ctesivs