15 Rogerius ( S . Aug.), ein Schüler des hl. Bernard, war der erste Prior in dem gallicischen Kloster Meyre, wo er durch sein frommes Leben der ganzen Umgegend nützlich wurde. Er wird bei Migne und in den Kalendern seines Ordens mit ...
... hie und da gegeben wird, scheint bloß Ehrentitel zu seyn. Er war vor Allem ein Diener Jesu, bewies aber durch sein Leben, daß die Frömmigkeit zu allen Dingen nützlich ist. Er ehelichte eine Jungfrau ... ... Paulus vorkommt. Ob aber Priester oder nicht, so war sein ganzes Leben ein heiliges, dem Dienste und ...
... nach langem Zögern durch Lehre und Rathertheilung auch Anderen nützlich. Sie sprach aus Erfahrung mit himmlischer Ruhe und Begeisterung. Ihre Ermahnungen sind ... ... , bildete sie eine Art Kloster. Ihr Hauptgrundsatz war, man dürfe niemals für sein Seelenheil zu sorgen aufhören. Auch sie hatte Ursache, besorgt zu sein. Sie wurde noch gegen das Ende ihres Lebens durch ...
... rettete ihn nur das lebendige Lehrwort der Kirche und sein treues Festhalten an der apostolischen Ueberlieferung. Hätte er ... ... der Apokalypse, selbst ihm, dem Schüler der Apostelschüler, schädlich geworden seyn. »Was ich in den Büchern fand,« schreibt er, »schien mir weniger nützlich zu seyn, als was ich durch das lebendige Wort erlernte.« So ist er uns ...
... Auch den geringsten seiner Unterthanen hörte er mit Wohlwollen und Milde. Sein Haushalt, sein Tisch, seine Kleidung waren einfach. Im Reden war er ... ... Templer und überhaupt 16,000 Christen und Saracenen geblieben seyn sollen. Gerade in der Zeit, wo die Nachricht von diesen Verwüstungen in ...
... allmählich die letzte Stufe der Vollkommenheit. Sie redete nur was nothwendig und nützlich war. Den Waisen, Wittwen und Pilgern war sie eine zweite Mutter. ... ... aus: ein Hahn war der Gegenstand ihrer besondern Pflege, »weil er durch sein Krähen die Christgläubigen zum Dienste Christi erwecke.« ...
... völlig umgeben, ein Geist mit Ihm zu seyn schien. Einst sah sie den Priester während der heil. ... ... für jede einzelne Sünde um Verzeihung bat, indem sa sein geliebtester Sohn dafür vollkommene Genugthuung geleistet habe. Diese demüthige Magd des Herrn ... ... von dem Gegenstande ihrer Betrachtung nicht abbringen. Sie scheint sehr alt geworden zu seyn. Aber auch in den Tagen der Krankheit und Schwäche ...
... für sie selbst, noch für den Nächsten nützlich sind, und sich nie mit Neuigkeiten und Klatsch befassen; sie ... ... VI-XI.) Weiterhin trug sie ihnen auf, »zufrieden zu seyn mit dem Stande, zu welchem sie berufen sind: eine Jungfrau muß demüthig und keusch seyn, nicht bloß dem Leibe, sondern ...
... größten Vortheil seines Amtes, Gelegenheit zu haben, Andern nützlich zu werden. Die ihm anvertraute Bibliothek bereicherte er durch eine Menge der ... ... Katalogen, munterte überall zum Fleiße und zu gelehrten Arbeiten auf, und nicht nur sein Schüler Johannes Mabillon , sondern auch viele ... ... das Material für die ersten sechs Jahrhunderte der Geschichte des Benedictiner-Ordens, welches sein Schüler und Ordensbruder Mabillon ...
... Gabe der Thränen und besaß den Geist der Betrachtung in einem hohen Grade. Sein ganzer Wandel trug das Gepräge der Demuth; alle Ehrenbezeigungen von ... ... und führte Baumstämme und Holz mit, die Johannes für sein Hospital als nützlich erachtete. Er hielt es darum für seine Pficht, mit ...
... Ferdinand V. war im J. 1516 gestorben, und sein Enkel Karl I. sein Nachfolger als König von Spanien, im J. ... ... Universität wünschten ihn kennen zu lernen; selbst Pegna, vorher sein Ankläger, ward sein Freund und Bewunderer und gab ihm zur Erleichterung seiner ...
... der seinem Aeußern nach einem Hause eher zur Last zu fallen als nützlich zu seyn schien. Zuletzt erbarmte sich seiner ein Quardian der Provinz Romagna ... ... Fleischeslust angefochten war, durfte nur sein Kleid berühren und er empfand alsbald solche Linderung, daß alle Versuchung verschwunden ... ... nach Rom in dieser Angelegenheit benützend, erbat er vom Papste die Erlaubniß, sein Amt als Provinzial der Romagna ...
... Congregation benützen zu können. Seine Absicht war dabei, der Kirche dadurch nützlich zu seyn, daß er für Frauen, die wegen ihres bereits vorgerückten Alters, ihrer ... ... der Kranken, sowie zur Führung eines gottseligen Wandels verpflichtet werden, so daß sein Geist und seine wohlwollende Gesinnung zum ...
... Das schönste Charakterbild von ihm gibt sein Biograph Hildebertus in folgenden Worten: »Sein (des hl. Hugo ) ganzes Leben nahm bald Maria (die ... ... Das Zürnen kannte er nicht, ausgenommen gegen große Fehler. Sein Lehrwort, auch wenn er es an Einzelne richtete, ...
... unverkennbare Zeichen. Während der Betrachtung glänzte sein Angesicht zuweilen in himmlischer Klarheit und sein Leib ward vom Boden erhoben. Als er einst im Convente mit den ... ... und durch Gebet und Handauflegung vollzog, zugeschrieben. Der liebe Heiland segnete ihn durch sein ganzes Leben mit reichlichen Gnaden. ...
... (oder Agnes). Mit 15 Jahren verließ er sein Vaterhaus und begab sich in das Kloster des hl. Georg zu Ratzeburg ... ... genug, Gott in der Einsamkeit zu dienen, sondern er wollte auch seinen Mitmenschen nützlich werden; darum zog er mit seinen Brüdern aus, in derselben Gegend, ...
... Er fand nämlich verrostete Ambosse, Hämmer und anderes Geräthe, das ihm nützlich werden konnte. Hier also schlug Paulus seinen Wohnsitz auf, Speise und ... ... seine Leiche in dems selben zu bestatten. Der hl. Antonius eilte in sein Kloster zurück. Dort angekommen sagte er: »Wehe ...
... seine tiefe, innige Frömmigkeit, seine Demuth, sein Eifer für Gottes Ehre und seine Gelehrsamkeit deutlich hervor. Ueberdieß hat er ... ... der zweiten Schrift zeigt, wie wohlgefällig derselbe dem lieben Gott sei und wie nützlich für uns: »durch die Psalmen werden wir ergötzt, durch die Gebete ...
... »mit jeder Tugend geziert und zur Regierung nützlich.« Trithemius rühmt insbesondere seinen Fleiß und seine Geschicklichkeit in Auslegung des ... ... wieder in die klösterliche Zelle zurück und starb zu Poitiers im J. 1307. Sein Grab wurde durch Wunder verherrlicht und von Wallfahrern stark besucht. (II. ...
... gesund war, richtete er all sein Absehen darauf, seine Erblindung für die Seele nützlich zu machen, und vermied aus diesem Grunde jede Zerstreuung und Einmischung in ... ... eine liebliche Musik vernommen, sowie auf seinem Grabe helllodernde Flämmchen gesehen haben. – Sein Fest findet sich in einigen Benedictiner-Martyrologien bald am 25., ...
Buchempfehlung
In Paris ergötzt sich am 14. Juli 1789 ein adeliges Publikum an einer primitiven Schaupielinszenierung, die ihm suggeriert, »unter dem gefährlichsten Gesindel von Paris zu sitzen«. Als der reale Aufruhr der Revolution die Straßen von Paris erfasst, verschwimmen die Grenzen zwischen Spiel und Wirklichkeit. Für Schnitzler ungewöhnlich montiert der Autor im »grünen Kakadu« die Ebenen von Illusion und Wiklichkeit vor einer historischen Kulisse.
38 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.
430 Seiten, 19.80 Euro