10 S. Gajus ( Cajus), Papa . 8 ... ... Glauben unterrichtet und getauft wurden. Ihre Wohnung wandelten sie in eine Kirche um (die heutige von Papst Urban VIII. neu hergestellte St. Susanna-Kirche). In der Krypta ...
54 S. Lucius , (3. Dee.), ein Bekenner und brittischer ... ... liegt es daher, daß das Christenthum schon zur Zeit des Papstes Eleutherus in das heutige England eingedrungen war. In der Geschichte der englischen Kirche von Usher werden 23 ...
4 SS. Julius Presb. et Julianus Diac . ... ... Aqua Salvia genannt, was nach Andeutung der Bollandisten nichts anderes bedeutet, als das heutige, ziemlich weit außerhalb Rom gelegene 182 Trefontane ( ad Aquas Salvias ...
17 S. Marcus, Erem . (29. März al ... ... und Kräuter vorsetzen konnte. Der Ort heißt bei den Griechen Θράκη, ohne Zweifel das heutige Tukrah, in dessen Nähe die Alten die sagenhaften Gärten der Hesperiden verlegten. Seine ...
1 S. Nicetas, Ep. Conf . (7. Jan.). ... ... besänftiget und gemildert. Seine Wirksamkeit erstreckte sich über ganz Dacien, d.J. die heutige Wallachei und die Moldau sammt den anstoßenden Gebieten. Er soll sogar bis zum ...
31 S. Primus et Soc. M . M. ... ... des Wandelbertus gehören Pontius und Leo auf den folgenden Tag. Das heutige Mart. Rom . kennt nur die hhl. Martyrer Primus, Cyrillus und ...
2 S. Hilarius , Ep. Conf. et Eccl. Doct ... ... war, zu übergeben, seinerseits aber als Missionär eine vom Rheine umflossene Insel, das heutige Säckingen, aufzusuchen und daselbst ihm zu Ehren eine Kirche zu bauen. Auf diese ...
9 S. Martinus, Conf. Ep . (20. März ... ... ex Orientis partibus ), welche Einige näher Pannonien heißen 116 , in das heutige spanische Königreich Galicien, und erbaute mehrere Gotteshäuser, namentlich aber das Kloster Duma. ...
2 S. Georgius , Ep. M . (22. Jan.) ... ... vom Dniester bis zur Donau, und von der Donau bis zum Hämus (also das heutige Bessarabien, die Moldau, Wallachei und Bulgarien im engeren Sinne) bewohnten, hatten schon ...
1 S. S. Severa , V . et Soc ... ... Pyrgum) genannt wurde, von den Christen begraben. Man hält dafür, daß es das heutige St. Severa sei. So die Boll . nach den ihnen zugänglichen Quellen. ...
3 S. Maxentia, V. M . (24. al ... ... auf dem Festlande, und ließ sich in einer Clause an der Oise, wo das heutige Pont Maxence liegt, mit einer Magd Namens Rosebia , nach dem Elenchus ...
S. Victurnianus , Anach. Conf. . (30 Sept. al ... ... um ihrem Drange noch höherer Vollkommenheit ungestorte Befriedigung zu gewähren. So kam er ins heutige Limousin, wo dermalen der nach ihm genannte Ort St. Victurnien (Dep. Haute ...
4 S. Silvinus (28. Sept.), ein Bischof von Brescia ... ... seines heiligen Wandels unter die Heiligen gezählt. Sein hl. Leib ruht bis auf die heutige Zeit noch in der Kirche St. Peter in Oliveto . Das Mart. ...
2 S. Maidocus, Abb. Conf . (23. März, ... ... , war Abt von »Fedhuin« im südlichen Ossery ( Ossoria ). Es ist das heutige Fidome am Suir. ( Mart . III. 440).
... der Heilige seinen ersten Aufenthalt nahm, das heutige Wien gewesen sei. Neuere Forschungen haben diese Meinung gründlich zerstört. Letzteres heißt ... ... stiftete und selbst in das weit südlich gelegene Tiburnia , was unzweifelhaft das heutige Tebern ist. Aber selbst zu den Fürsten und Häuptlingen der Barbaren. die ...
1 S. Rumpertus , Ep. Abb. Conf . (27. ... ... Helfenburg), und die von himmlischen Lichtern angebahnte Erbauung der Maximilianszelle im Pongau, das heutige Bischofshofen . Der Herzog, welcher (nach Stabell I. 378) sich ...
12 S. Quirinus Ep. M . (4. Juni ... ... weigerten, sollten sie auf verschiedene Weise gepeiniget und getödtet werden. Ueber Pannonien, das heutige Ungarn, war damals der Statthalter Maximus (Maximinus) gesetzt. Dieser hatte befohlen, ...
1 S. Meinradus, Erem. M . (21. al ... ... der Leute auszuweichen, zog er sich in die wilde Hochebene zurück, auf welcher das heutige Einsiedeln liegt, und gründete dort eine seinem Wunsche entsprechende Niederlassung. Am meisten war ...
34 S. Hilarius , (25. Oct. al . 25. ... ... Mende, das andere in der Diöcese Rodez liegt. Das Land Gabali aber ist die heutige Gegend von Gevaudan, wo unser hl. Hilarius nach Migne noch heute ...
5 S. Hesychius , M . (15. Juni). Dieser ... ... Als Richter wird Maximus genannt. Der Ort, wo der Heilige litt, ist das heutige Silistria ( Dorostorum ) in Unter-Mösien. Baronius nennt es Mysien ...
Buchempfehlung
»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
72 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro