Bienenstich

[533] Bienenstich, die durch den Stachel der Bienen zugefügte Verwundung, auf welche stets Anschwellung, Röthe und Entzündung folgt. Blieb der Stachel in der Wunde zurück, was jedoch nicht immer der Fall ist, so ziehe man denselben aus; zur Verminderung der Entzündung und des Schmerzes dienen besonders kaltes Wasser, Bestreichen der verwundeten Stelle mit Salmiakgeist.

Quelle:
Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1854, Band 1, S. 533.
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