Drogo

[450] Drogo, natürlicher Sohn Karls d. Gr., wurde Klostergeistlicher und 823 Bischof von Metz, hob seinen Bischofssitz sehr und förderte namentlich den gregorianischen Gesang. Er ertrank 855 während eines Aufenthaltes in seiner Abtei Lüxeuil, als er im Oignon fischte.

Quelle:
Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1854, Band 2, S. 450.
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