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Langen, Albert

Langen, Albert [Schmidt-1902]

Langen, A. Albert Langen begründete im Jahre 1894 seinen Verlag ... ... ständige Abnehmer. Dieser Erfolg rechtfertigt vielleicht den Ausspruch Max Klingers »Der Simplizissimus ist unser bestes deutsches Witzblatt.« Quellen : Verlagskatalog 1904.

Lexikoneintrag zu »Langen, Albert«. Rudolf Schmidt: Deutsche Buchhändler. Deutsche Buchdrucker. Band 4. Berlin/Eberswalde 1907, S. 591-592.
Ghelen, Johann van

Ghelen, Johann van [Schmidt-1902]

Ghelen, J. van . Die Buchdruckerfamilie van Ghelen entstammte einem ... ... welche Ghelen sich sorgfältig eingerichtet hatte, hergestellt. Da er für seine Drucke meistens auch bestes Papier verwendete, wie es damals nur größere Offizinen mit erheblichen Kosten anzuschaffen ...

Lexikoneintrag zu »Ghelen, Johann van«. Rudolf Schmidt: Deutsche Buchhändler. Deutsche Buchdrucker. Band 2. Berlin/Eberswalde 1903, S. 314-318.
Nicolaische Buchhandlung

Nicolaische Buchhandlung [Schmidt-1902]

Nicolaische Buchhandlung . Bürgermeister und Buchhändler Gottfried Zimmermann zu Wittenberg begründete ... ... 1837.« Unter den ortsgeschichtlichen Büchern verdient rühmlichst hervorgehoben zu werden Friedrich Nicolai's bestes Werk: »Beschreibung der K. Residenzstädte Berlin und Potsdam, aller daselbst befindlichen Merkwürdigkeiten ...

Lexikoneintrag zu »Nicolaische Buchhandlung«. Rudolf Schmidt: Deutsche Buchhändler. Deutsche Buchdrucker. Band 4. Berlin/Eberswalde 1907, S. 724-727.

Lehmann, Lilli/Mein Weg/II.Teil/Salzburg [Kulturgeschichte]

... mehr können. Diese Auffassung muß für mein bestes Gewissen zeugen, wie ich die Zauberflöte zu geben wünschte, wie sie in ... ... gemacht haben als wir in Salzburg, die wir uns an stiller Befriedigung, unser Bestes gegeben zu haben, genügen ließen. Verbietet mir auch der Raum, jeder ...

Volltext Kulturgeschichte: Salzburg. Lehmann, Lilli: Mein Weg. Leipzig 1913, S. 227-260.

Wohlmuth, Alois/Ein Schauspielerleben/9. [Kulturgeschichte]

IX. Im Oktober 1886 schied Possart aus dem Verband des ... ... als hätte er seine satirische Kraft von seinem Namensvetter Heinrich geerbt, der damals sein Bestes gab. – Vermöge der »fliegenden Justiz«, die damals noch in Deutschland existierte, ...

Volltext Kulturgeschichte: 9.. Wohlmuth, Alois: Ein Schauspielerleben. Ungeschminkte Selbstschilderungen von Alois Wohlmuth. München 1928, S. 140-153.

Hanslick, Eduard/Aus meinem Leben/Achtes Buch/8. [Kulturgeschichte]

8 Ein prächtiger, trefflicher Mensch, aber von ganz anderem Schlage als ... ... Wie die meisten Künstler, so hielt auch Gounod sein jüngstes Werk immer für sein bestes. Er hat ganz kurz vor seinem Tode im Oktober 1893 gegen einen Freund ...

Volltext Kulturgeschichte: 8.. Hanslick, Eduard: Aus meinem Leben. Kassel, Basel 1987, S. 314-321.

Hanslick, Eduard/Aus meinem Leben/Achtes Buch/5. [Kulturgeschichte]

5 Am 17. Januar 1874 wurde in Wien ein neues schmuckes ... ... , jugendliche Hermany als Figaro und der erprobte Baßbuffo Hölzl als Basilio ihr Bestes gaben und ein allgemeines Frohgefühl die ganze Aufführung belebte, so glänzte diese Eröffnungsvorstellung ...

Volltext Kulturgeschichte: 5.. Hanslick, Eduard: Aus meinem Leben. Kassel, Basel 1987, S. 293-296.

Hanslick, Eduard/Aus meinem Leben/Neuntes Buch/2. [Kulturgeschichte]

2 Im Frühjahr 1878 wurde ich von der österreichischen Regierung als musikalischer ... ... Der sonnverbrannte Wirt lachte vergnügt unter seinem spitz aufgedrehten Schnurrbart, der Koch tat sein Bestes, die musizierenden Zigeuner desgleichen, und so erfreuten wir uns denn bald der vergnügtesten ...

Volltext Kulturgeschichte: 2.. Hanslick, Eduard: Aus meinem Leben. Kassel, Basel 1987, S. 330-334.

Hanslick, Eduard/Aus meinem Leben/Zweites Buch/5. [Kulturgeschichte]

5 Gleichzeitig mit Schumann war auch Meyerbeer in Wien. Der ... ... Gemüts gab er im geselligen Verkehr aus; er gehörte zu den Menschen, die ihr Bestes nicht niedergeschrieben, sondern gesprochen haben. Das »Versprechen hinterm Herd« wird aber Baumanns ...

Volltext Kulturgeschichte: 5.. Hanslick, Eduard: Aus meinem Leben. Kassel, Basel 1987, S. 72-76.

Hiller, Ferdinand/Erinnerungsblätter/Maxime Du Camp [Kulturgeschichte]

... er keinen andern Ehrgeiz kennt, als sein Bestes zu thun; wenn er, trotz aller Täuschungen, die das Leben bringt, ... ... – so mag er seinem Schicksal danken, es war ein glückliches.« Sein Bestes kann man freilich überall thun, Freunde haben wir hoffentlich Alle, und Vieles ...

Volltext Kulturgeschichte: Maxime Du Camp. Hiller, Ferdinand: Erinnerungsblätter. Köln 1884, S. 139-151.

Hanslick, Eduard/Aus meinem Leben/Siebentes Buch/7. [Kulturgeschichte]

7 Erfüllt von künstlerischen, geselligen und Natureindrücken jeder Farbe, reich beladen ... ... -Saëns, Amalie Joachim, Georg Henschel und andere fremde Künstler gaben hier gerne ihr Bestes. Billroth selbst wirkte nicht mit – also ein »Dilettant« von der seltenen ...

Volltext Kulturgeschichte: 7.. Hanslick, Eduard: Aus meinem Leben. Kassel, Basel 1987, S. 271-278.

Berger, Otto/Der gute Ton/Vom schriftlichen Verkehr [Kulturgeschichte]

Vom schriftlichen Verkehr. Wer einen guten Brief schreiben will, muß zuvörderst ... ... man seine Freude mit wenigen, aber herzlichen Worten ausspricht und für Mutter und Kind bestes Gedeihen wünscht. Beileidsbriefe erfordern eine große Gewandheit im schriftlichen Ausdruck, weil niemand ...

Volltext Kulturgeschichte: Vom schriftlichen Verkehr. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 140-148.

Lehmann, Lilli/Mein Weg/II.Teil/Stockholm. 1878-1879 [Kulturgeschichte]

Stockholm 1878–1879 Wenn ich auch keinen Augenblick meinen Beruf versäumte, erschien' ... ... künstlerisches Empfinden, sein Enthusiasmus begeisterte den Künstler für seine Aufgabe und ließ ihn sein Bestes geben. Da mich meine liebe Mutter anfangs Juni in Christiania erwartete, sandte ...

Volltext Kulturgeschichte: Stockholm. 1878-1879. Lehmann, Lilli: Mein Weg. Leipzig 1913, S. 11-36.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Im Theater [Kulturgeschichte]

Im Theater. Der Stock des Kapellmeisters klopft ein-, zwei-, dreimal ... ... . O undankbares Theaterpublikum! Lernst du nie Rücksicht für die Künstler, die ihr bestes Können für dich einsetzen, die dein störender Aufbruch in den erhabensten Momenten nicht ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Theater. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 310-318.

Hiller, Ferdinand/Erinnerungsblätter/In St. Petersburg [Kulturgeschichte]

In St. Petersburg. Einer Einladung der allverehrten Großfürstin Helena folgend, ... ... Der gute Fritz, angeregt durch den kleinen, aber auserlesenen Zuhörerkreis, wollte allzusehr sein Bestes thun und that des Guten zu viel. Sich stimmlichen Kraftausbrüchen hingebend, wie wenn ...

Volltext Kulturgeschichte: In St. Petersburg. Hiller, Ferdinand: Erinnerungsblätter. Köln 1884, S. 27-46.

Junkermann, August/Memoiren eines Hofschauspielers/25. [Kulturgeschichte]

XXV. Da ich mit Bötel abzuwechseln genötigt war, trat ich ... ... nahezu 17 Jahre zu wirken, so lange Zeit im Streben um dauernde Anerkennung mein Bestes hinzugeben, die ganze Vollkraft meines Talentes einzusetzen? Gilt denn auch hier der grausame ...

Volltext Kulturgeschichte: 25.. Junkermann, August: Memoiren eines Hofschauspielers. Stuttgart [1888]., S. 213-225.

Junkermann, August/Memoiren eines Hofschauspielers/18. [Kulturgeschichte]

XVIII. »Des Lebens ungemischte Freude ward keinem Sterblichen zu teil!« ... ... , will der erstere Bedeutendes schaffen, – der fehlt. Wie oft haben wir unser Bestes gegeben und Totenstille im Hause war unser Lohn. Diese stumme Anerkennung entzieht dem ...

Volltext Kulturgeschichte: 18.. Junkermann, August: Memoiren eines Hofschauspielers. Stuttgart [1888]., S. 146-155.

Junkermann, August/Memoiren eines Hofschauspielers/12. [Kulturgeschichte]

XII. Der Regisseur Gerstel erkrankte und erhob sich nicht wieder von ... ... und klanglos wurde ein Mitglied eingescharrt, das über drei Dezennien dem dortigen Hoftheater sein Bestes gegeben. Wie anders ist es in anderen Städten, Wien, Berlin etc. ...

Volltext Kulturgeschichte: 12.. Junkermann, August: Memoiren eines Hofschauspielers. Stuttgart [1888]., S. 95-103.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Unterwegs/I. [Kulturgeschichte]

I. Die Linden blühen, und die Rosen duften zu mir ins ... ... dir ja bereits so weit in Fleisch und Blut übergegangen, daß du ihrer als bestes Hilfsmittel im Umgange mit der Welt gar nicht mehr entraten kannst. Die ...

Volltext Kulturgeschichte: I.. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 318-324.

Bergg, Franz/Ein Proletarierleben/Im Banne der Sitte/3. [Kulturgeschichte]

3. Die Familienverhältnisse, die ich in Berlin traf, waren nicht ... ... zu dem Vortrag eine begeisterte Liebe mit und den Wunsch, an dem Abend mein Bestes zu leisten und so den ersten siegreichen Vorstoß in die weiteste Öffentlichkeit zu tun ...

Volltext Kulturgeschichte: 3.. Bergg, Franz: Ein Proletarierleben. Zweite Auflage, Frankfurt a. M. 1913, S. 179-202.
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