Spargel essen. Etikette-Protzen. Radau-Esser. Eine Zuschrift aus dem Leserkreise veranlaßt mich hervorzuheben, diese Ausführungen sollen sich nicht einfach darüber äußern, was auf den verschiedenen Gebieten der Etikette für das Vornehmste gilt, und aus welchen Gründen, sondern sie sollen auch gegen eine ...
Kaiser, H. Hermann Kaiser wurde als Sohn eines Hofrats im ... ... Meyer, Jak. Felsing, etc. an. Neueren Datums sind die Kunstblätter von Otto Protzen, Hans am Ende, Ad. Menzel, Paul Meyerheims Naturleben in den verschiedenen Jahreszeiten ...
Logiergäste Es ist nicht leicht, Logiergast zu sein – oder Gastgeber. ... ... überzeugen nur Taten, Worte können höchstens überreden. Mit unserer Kultur brauchen wir nicht zu protzen; sie ist, und das ist überzeugend genug. Es mag sein, wie ...
... an als sie sind; die anderen dagegen protzen sich auf, wollen höher hinaus als sie können, renommieren und stellen alles ... ... meine Angestellte, aber wir standen immer ganz gut miteinander. Ein wenig Protzen mußte sie ja natürlich; ich ließ ihr gerne das Pläsier, mir imponieren ...
Vom Auftreten Es ist eine Schwäche der Menschen, mit der wir ... ... das »Du« an die Wand drückt, ist Protzentum. Man kann auch mit Gutmütigkeit protzen. Männer, die wirklich Kraft und Willen haben, brauchen es nicht durch Stimmaufwand ...
Fünftes Kapitel. Verlauf der Nacht (Solo). Der Frontsoldat, dem ... ... halb Veilchen, es wird erst am Abend geöffnet und blüht im Verborgenen – manche Protzen räumen ihm sogar ein besonderes Zimmer ein! So was müßte besteuert werden ebenso ...
Der Reichstag Die Reichstagswahlen von 1877 hatten der Sozialdemokratie einen für jene Zeit ... ... Samtkäppchen. H. H. Meier von Bremen war der ungeschlachte Typus des kaufmännischen Protzen und konstatierte dies selbst, als er den Reichstag anhauchte: »Der Norddeutsche Lloyd ...
Inhaltsverzeichnis. Anhauchen beim Sprechen 183 Anstoßen der Gläser 261 ... ... gedeckte Tafel 270 Engherzigkeiten 290 Es ist erreicht! 231 Etikette-Protzen 25 , 93 Exzellenz Schultz und Frau Schultz 213 Falsche ...
III. Im Hotel. 753. Wahl des Hotels. ... ... haben, für die Angestellten zurücklassen, naturgemäß anständig, aber keineswegs übertrieben sind, und nur Protzen geben prinzipiell für jede, selbst die geringste Dienstleistung nicht unter 20 Mark. Als ...
c) Ich gratuliere. Wir sind nicht auf der Welt, um ... ... , gern mächtig angeben, besonders wenn Vater über einen gut gefüllten Geldbeutel verfügt. Sie protzen dann den an dern gegenüber dadurch, daß sie mit einem »dicken« Geschenk ...
Französische Speisekarte. Verhalten von Wirten, Kellnern und Gästen in Lokalen. ... ... Weise verstößt es gegen die gute Sitte, in öffentlichen Lokalen dadurch mit verwöhntem Geschmack protzen zu wollen, daß man mit dem Kellner über vermeintlich minderwertige Speisen und Getränke ...
I. Das liebe Geld! 929. Geld ist bekanntlich das ... ... Kredit zu erhöhen, versteuern eine größere Summe, als sie thatsächlich besitzen, und nur Protzen renommieren damit, daß sie wieder eine Steuerklasse höher gesetzt und so und soviel ...
XXV. Auszug aus Feldpostbriefen. Aus fünf Kriegen konnte ich erzählen, ... ... dem Verdursten nahen Tiere jedes Vorwärtsgehen, und notgedrungen mußten die Geschütze stehen bleiben, die Protzen wurden zum Fortschaffen marschunfähiger Leute gebraucht. Hauptmann Klein ritt voraus, um Wasser entgegenbringen ...
Kinder und Hunde in Lokalen. Vornehme Aussprache. Table d'hôte. ... ... der andere eine »lächerliche Ziererei« und ein übervornehmes Streben, mit französischer Sprachkenntnis protzen zu wollen. Und oft besteht die ganze Sprachkenntnis in der Kenntnis der richtigen ...
II. Die Verlobung. 545. Vernünftige Erwägungen. »Drum ... ... So ehrenvoll es ist, der Armee anzugehören, so lächerlich ist es, damit zu protzen und zu renommieren und den eigenen Beruf, den man für gewöhnlich ausübt, ängstlich ...
» Der moderne Knigge« glaubt auch darin außergewöhnlich sein zu sollen, daß er ... ... denn sie verdanken ihnen doch schließlich das Vergnügen, mit einem gleichgültigen Seitenblick auf sie protzen zu dürfen. Die Bücherkäufer bilden ja namentlich in Deutschland die Minorität, aber diese ...
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