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Anonym/Hinter Kerkermauern/Aus meinem Leben [2] [Kulturgeschichte]

Aus meinem Leben. 1 (Nr. 6. E.K. 2 ) ... ... überlegen. Nie vergesse ich den Blick, den mir der Herr Geistliche bei seinem ersten Zellenbesuche zuwarf. Ich war vorher bei einem epileptischen Anfalle zu Boden gestürzt und ...

Volltext Kulturgeschichte: Aus meinem Leben [2]. Jaeger, Johannes: Hinter Kerkermauern. Berlin 1906, S. 11-12,137-141.

Anonym/Hinter Kerkermauern/Mein bisheriges Leben [Kulturgeschichte]

... ich für mich. Niemand hat dies erfahren; heute kommt's zum ersten Male aus meinem Herzen. Wie mein Denkspruch lautete? Er war, wie ... ... ich hätte ihn immer beachtet, mich immer nach ihm gerichtet. Es waren die ersten zwei Verse des 1. Psalms. Du ...

Volltext Kulturgeschichte: Mein bisheriges Leben. Jaeger, Johannes: Hinter Kerkermauern. Berlin 1906, S. 10-11,140-159.

Anonym/Hinter Kerkermauern/Mein wahrer Gemütszustand [Kulturgeschichte]

... oft aufsehen zu brauchen. Nur in der ersten und letzten halben Stunde haben mir die Hände gezittert, sonst habe ich ... ... Gallen bis auf die wenigen Mark, die ich ausgegeben, auch sofort bei meiner ersten Vernehmung dem Dr. S. wieder zur Verfügung stellte. In St. ...

Volltext Kulturgeschichte: Mein wahrer Gemütszustand. Jaeger, Johannes: Hinter Kerkermauern. Berlin 1906, S. 11-12,132-138.

Anonym/Der galante Stutzer/Anhang/Höflichkeitsregeln [Kulturgeschichte]

Höflichkeitsregeln und andere Bemerkungen im Umgange mit dem schönen Geschlechte. Eine ... ... wenn es eine Stadtneuigkeit betrifft, aufzubewahren vermögen und dann die ganze Verläumdungsgeschichte auf den ersten Hinterbringer wälzen. Was die Laune betrifft, so mag diese wohl ...

Volltext Kulturgeschichte: Höflichkeitsregeln. [Anonym]: Der galante Stutzer. Nordhausen 1829, S. 69-78.

Anonym/Briefe über die Höflichkeit und den Anstand/2. Brief [Kulturgeschichte]

2. Brief. Lieber Wilhelm! Die Verhältnisse, in welchen ... ... sie nun immer mehr machen, daß diese und alle Deine künftigen Verhältnisse ohne jene ersten Tugenden aller menschlichen und bürgerlichen Gesellschaft, ohne wechselseitige Achtung und Wohlwollen , ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Brief. [Anonym]: Briefe über die Höflichkeit und den Anstand oder die feine Lebensart. Leipzig 1804, S. 5-13.

Anonym/Briefe über die Höflichkeit und den Anstand/6. Brief [Kulturgeschichte]

... Zeit, in jedem Augenblicke gefällst, Dir den ersten Weg zu den Herzen Anderer öffnest, ihre Aufmerksamkeit auf Dich ziehest und ... ... und Verdienste kennen lernen, Dir nützliche und angenehme Bekanntschaften und Verbindungen machst, den ersten Grund Deines guten Rufs vielleicht Deines ganzen Glücks legest, Dir überhaupt Ruhe ...

Volltext Kulturgeschichte: 6. Brief. [Anonym]: Briefe über die Höflichkeit und den Anstand oder die feine Lebensart. Leipzig 1804, S. 37-44.

Anonym/Briefe über die Höflichkeit und den Anstand/9. Brief [Kulturgeschichte]

9. Brief. Du wirst oft sagen hören, lieber Wilhelm, daß ... ... überlassen können; und diese Gesellschaften schmeicheln zugleich ihrer Eitelkeit, weil sie die ersten darin sind. Solche Gesellschaften sind für junge Leute gefährlicher, als sie glauben; ...

Volltext Kulturgeschichte: 9. Brief. [Anonym]: Briefe über die Höflichkeit und den Anstand oder die feine Lebensart. Leipzig 1804, S. 60-67.

Anonym/Der galante Stutzer/Anhang/Mündliche Heirathsanträge [Kulturgeschichte]

Mündliche Heirathsanträge. Als mir von der Vorsehung das große Glück zu Theil ... ... . kam, hatte ich das Glück Sie kennen zu lernen, wo Sie auch im ersten Moment einen solchen Eindruck auf mich machten, daß ich im Innersten meines Herzens ...

Volltext Kulturgeschichte: Mündliche Heirathsanträge. [Anonym]: Der galante Stutzer. Nordhausen 1829, S. 18-21.

Anonym/Briefe über die Höflichkeit und den Anstand/16. Brief [Kulturgeschichte]

16. Brief. Daß uns nun, lieber Wilhelm, in Deine Verhältnisse ... ... annehmen, als eine eingeführte und hergebrachte Formalität. Ich habe Dir schon in einem meiner ersten Briefe gesagt, daß diese Formalität keine Falschheit, kein Betrug ist. Aber dann ...

Volltext Kulturgeschichte: 16. Brief. [Anonym]: Briefe über die Höflichkeit und den Anstand oder die feine Lebensart. Leipzig 1804, S. 98-107.

Anonym/Briefe über die Höflichkeit und den Anstand/26. Brief [Kulturgeschichte]

... man Dich anweiset, außerdem nie an den ersten Platz, (welcher immer der Thüre des Zimmers gegenüber ist,) es wäre ... ... Die vornehmste Dame führst Du zur Tafel und setzest sie an den ersten Platz und den vornehmsten Herrn neben sie, die übrigen läßt Du sich ...

Volltext Kulturgeschichte: 26. Brief. [Anonym]: Briefe über die Höflichkeit und den Anstand oder die feine Lebensart. Leipzig 1804, S. 174-181.

Anonym/Briefe über die Höflichkeit und den Anstand/19. Brief [Kulturgeschichte]

19. Brief. Unter die allgemeinen Regeln, welche Du, lieber Neffe, ... ... ihm sind. Du stehest leicht, lieber Wilhelm, daß die Diskretion eine der ersten Tugenden des geselligen Lebens, und eine der wesentlichsten Eigenschaften des Mannes von seiner ...

Volltext Kulturgeschichte: 19. Brief. [Anonym]: Briefe über die Höflichkeit und den Anstand oder die feine Lebensart. Leipzig 1804, S. 116-122.

Anonym/Briefe über die Höflichkeit und den Anstand/11. Brief [Kulturgeschichte]

11. Brief. Um Dir den möglichsten Anstand zu erwerben, lieber ... ... Nationen und Menschen vernachlässigen sie. Sie gibt Kraft, Stärke, Gesundheit, sie empfiehlt beym ersten Anblick, so wie Unreinlichkeit Ekel erweckt, zurückstößt, entfernt; jene ist das Bild ...

Volltext Kulturgeschichte: 11. Brief. [Anonym]: Briefe über die Höflichkeit und den Anstand oder die feine Lebensart. Leipzig 1804, S. 72-77.

Anonym/Briefe über die Höflichkeit und den Anstand/28. Brief [Kulturgeschichte]

28. Brief. Lieber Wilhelm! Ich habe mich mit ... ... Bey feyerlichen Zusammenkünften und Gastmätern wirst Du diejenigen, welche da die vornehmsten und ersten Personen vorstellen, überall zu unterscheiden und auszuzeichnen wissen und ihnen mehr Aufmerksamkeit schenken ...

Volltext Kulturgeschichte: 28. Brief. [Anonym]: Briefe über die Höflichkeit und den Anstand oder die feine Lebensart. Leipzig 1804, S. 188-193.

Anonym/Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit/Moden [Kulturgeschichte]

Moden. Die Moden währen nur eine Zeitlang, und nach vielen ... ... im Jahre 1449 bei seinem öffentlichen Einzuge in Rouen aufhatte, war einer der ersten, dessen in der Geschichte Erwähnung geschieht. Als Kaiser Karl V. im ...

Volltext Kulturgeschichte: Moden. [Anonym]: Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit. Berlin 1806, S. 214-224.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Vorwort [Kulturgeschichte]

... flüchtig zu skizziren. Aber auch später, wenn diese ersten Stürme beseitigt sind, wirkt das wechselvolle Treiben des Schauspielers auf sein ganzes ... ... seine Zeitgenossen und die Kunstgeschichte bezeichnen ihn seit mehr als dreißig Jahren als den ersten deutschen Schauspieler. Dabei hat er einen Grad von Popularität erreicht, ... ... auf mündlicher Mittheilung des Künstlers beruht. Für die ersten zwanzig Lebensjahre konnte überdies eine eigenhändige Aufschreibung desselben benutzt ...

Volltext Kulturgeschichte: Vorwort. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866.

Anonym/Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit/Tourniere [Kulturgeschichte]

Tourniere. Es ist ungewiß, sagt Herr Abt Velly in ... ... diese Art edler Uebungen bezeichnen, daß nur den Franzosen allein die Ehre der ersten Anordnung derselben gebühre. Sie selbst dienten zu einem angenehmen Zeitvertreibe; man verließ alles ...

Volltext Kulturgeschichte: Tourniere. [Anonym]: Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit. Berlin 1806, S. 286-299.

Anonym/Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit/Fackeltanz [Kulturgeschichte]

... und Römern waren die Brautführer die ersten und würdigsten Personen in der Familie, die Fackelträger aber waren nach diesen ... ... enthalten ist. So war also dieser Tanz von Rom aus an dem ersten christlichen Hofe schon im vierten Jahrhunderte eingeführt, und pflanzte sich, so wie ...

Volltext Kulturgeschichte: Fackeltanz. [Anonym]: Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit. Berlin 1806, S. 47-50.

Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/8. Kapitel: Von der Kleidung [Kulturgeschichte]

... sich Tinte und Feder geben, schrieb die ersten vier Zeilen hinein und verabschiedete sich. Am folgenden Sonntag kam er wieder ... ... bestanden. Geh, hol' mir Tinte und Feder«. Hierauf schrieb er zu den ersten vier Zeilen die andern vier . Arabella zeigte ihren Freundinnen, was ihr ...

Volltext Kulturgeschichte: 8. Kapitel: Von der Kleidung. Adelfels, Marie von: Des Kindes Anstandsbuch. Stuttgart [1894], S. 44-46.

Anonym/Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit/Freimaurerei [Kulturgeschichte]

... allen Zeiten gewisse geheime Gesellschaften gegeben hat,) weder in dem patriarchalischen Zeitalter der ersten Menschen, noch in Egypten (dem Vaterlande der Hieroglyphen), noch auch ... ... England aus verbreitete sie sich in Frankreich, und wurde auch in der ersten Hälfte des 18ten Jahrhunderts in Deutschland bekannt. Ungeachtet der ...

Volltext Kulturgeschichte: Freimaurerei. [Anonym]: Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit. Berlin 1806, S. 129-133.

Anonym/Der galante Stutzer/Anhang/Schriftliche Heirathsanträge und Liebesbriefe [Kulturgeschichte]

... , welche Thorheit ich Ihnen nicht zutraue, so würden Sie schon in den ersten Wochen der Ehe den unverzeihlichen Fehler einsehen, den Sie gemacht haben, und ... ... Freundschaft zu lesen; ich fühlte mich unüberschwenglich glücklich und nahm den Keim der ersten Liebe mit mir in eine fremde Gegend. Wie glücklich würde ...

Volltext Kulturgeschichte: Schriftliche Heirathsanträge und Liebesbriefe. [Anonym]: Der galante Stutzer. Nordhausen 1829, S. 21-52.
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