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Kallmann, Emma/Der gute Ton/1. Kapitel. Vom Sprechen [Kulturgeschichte]

Erstes Kapitel Vom Sprechen. Auch beim Sprechen kann man auf guten ... ... ist ebensowenig guter Ton wie ein sehr langsames, geziertes Reden. Man soll keine Silbe verschlucken. Man soll nicht zuviel, nicht zuwenig sprechen. Wer zuviel spricht, ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Kapitel. Vom Sprechen. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 13-19.

Wohlmuth, Alois/Ein Schauspielerleben/9. [Kulturgeschichte]

IX. Im Oktober 1886 schied Possart aus dem Verband des ... ... Dichter der »Adjutantenritte« vor allem, was sich »königlich« nennen oder gar die Silbe »Hof« voransetzen durfte. Mich z.B. redete er zu meiner Qual nie ...

Volltext Kulturgeschichte: 9.. Wohlmuth, Alois: Ein Schauspielerleben. Ungeschminkte Selbstschilderungen von Alois Wohlmuth. München 1928, S. 140-153.

Bergg, Franz/Ein Proletarierleben/Im Hafen [Kulturgeschichte]

Im Hafen. Einige Tage später bin ich wieder in Luxemburg. ... ... ; denn in diesem Blatte stehe nicht ein Satz, nicht ein Wort, nicht eine Silbe, die nicht darauf berechnet wäre, den wütendsten Haß zwischen Arbeitgebern und Besitzlosen zu ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Hafen. Bergg, Franz: Ein Proletarierleben. Zweite Auflage, Frankfurt a. M. 1913, S. 216-235.

Anonym/Hinter Kerkermauern/Aus meinem Leben [Kulturgeschichte]

... Theater. Von meinen Kollegen wurde die Geschichte in der Weinstube mit keiner Silbe erwähnt, es schien, als sei Alles vergessen worden. An Fastnacht besuchte ... ... Augenblick inne, denn er hatte sich warm geredet ich hatte ihn mit keiner Silbe unterbrochen, denn was er sagte, das hatte ich alles ...

Volltext Kulturgeschichte: Aus meinem Leben. Jaeger, Johannes: Hinter Kerkermauern. Berlin 1906, S. 11-12,75-124.

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Hamm [Kulturgeschichte]

Hamm Anfang Mai kam die Mutter von ihrer Reise aus Holland und ... ... und gewichtig: »Or-tho-dox bist du!« Sie ließ besonders die letzte Silbe ausdrucksvoll ausklingen. Das X am Ende klang ganz gefährlich; was »orthodox« wohl ...

Volltext Kulturgeschichte: Hamm. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 326-347.

Hanslick, Eduard/Aus meinem Leben/Fünftes Buch/5. [Kulturgeschichte]

5 Im Mai 1862 wurde ich vom österreichischen Handelsministerium als Berichterstatter über ... ... mit einer Miene, daß es mir kalt über den Rücken lief. Ich sprach keine Silbe mehr und unterhielt mich während des langen, opulenten Dejeuners ausschließlich mit Herrn Otto ...

Volltext Kulturgeschichte: 5.. Hanslick, Eduard: Aus meinem Leben. Kassel, Basel 1987, S. 198-209.

Hanslick, Eduard/Aus meinem Leben/Zehntes Buch/5. [Kulturgeschichte]

5 Der September ging zu Ende; es galt einzurücken in mein ... ... : man brauche, um den Erfolg des Komponisten zu bezeichnen, nur die lateinische erste Silbe seines Namens ins Deutsche zu übersetzen. Im Sommer desselben Jahres besuchte ich die ...

Volltext Kulturgeschichte: 5.. Hanslick, Eduard: Aus meinem Leben. Kassel, Basel 1987, S. 397-409.
Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/In Trauer

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/In Trauer [Kulturgeschichte]

In Trauer. Der unerbittliche Tod ist über deine Schwelle getreten. Hast ... ... Begriff des Dankes von der Geldspende und danke besonders, ohne auf dieselbe mit einer Silbe Bezug zu nehmen. Die Danksagung auf Karten aus weißem Karton mit Trauerrand ...

Volltext Kulturgeschichte: In Trauer. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 428-446.

Lehmann, Lilli/Mein Weg/I. Teil/Prag. 1853-1868/19. [Kulturgeschichte]

... daß der Akzent auf der vor letzten Silbe eines Endwortes liegt und daß dieser Akzent nicht nur sprachlich im ... ... werden muß. Zwei gleichklingende Noten, auf einer lang und einer kurz zu sprechenden Silbe kämen einer Vernachlässigung des Wortakzentes und damit des musikalischen Ausdruckes gleich, und ...

Volltext Kulturgeschichte: 19.. Lehmann, Lilli: Mein Weg. Leipzig 1913, S. 139-147.

Lehmann, Lilli/Mein Weg/I. Teil/Prag. 1853-1868/16. [Kulturgeschichte]

16. Das Schwestkatheater . Wer berühmt werden wollte, mußte ... ... auf der kleinen Bühne stand und loslegen sollte, da wußte ich kein Wort, keine Silbe von meiner Rolle! Und ich hatte doch so fleißig gelernt! Das war die ...

Volltext Kulturgeschichte: 16.. Lehmann, Lilli: Mein Weg. Leipzig 1913, S. 129-136.

Hanslick, Eduard/Aus meinem Leben/Siebentes Buch/3. [Kulturgeschichte]

3 Rossini, Auber, Berlioz – ich sah sie alle drei ... ... er aufmerksam bei. Leider beteiligte er sich an den Urteilen und Vorschlägen mit keiner Silbe, sondern beschränkte sich darauf, die Abstimmung in präziser Weise zu leiten und das ...

Volltext Kulturgeschichte: 3.. Hanslick, Eduard: Aus meinem Leben. Kassel, Basel 1987, S. 253-258.
Spohr, Ludwig Louis/Lebenserinnerungen/Erster Band/Rom

Spohr, Ludwig Louis/Lebenserinnerungen/Erster Band/Rom [Kulturgeschichte]

Rom 1816–1817 Rom, den 22. November [1816] ... ... kann, weil er nicht nötig hat, allemal auf der dritten oder vierten Note eine Silbe auszusprechen. Mit seinem blumigten Gesange, sosehr er auch gefällt, ist er also ...

Volltext Kulturgeschichte: Rom. Spohr, Louis: Lebenserinnerungen. Tutzing 1968, S. 283-312.

Junkermann, August/Memoiren eines Hofschauspielers/18. [Kulturgeschichte]

XVIII. »Des Lebens ungemischte Freude ward keinem Sterblichen zu teil!« ... ... verzweiflungsvoll: »Ja wird denn heute nicht gesp–ei–st?« und dehnt die letzte Silbe seines extemporierten Satzes ins Unendliche, als müsse sich unterdessen was ereignen, was ihn ...

Volltext Kulturgeschichte: 18.. Junkermann, August: Memoiren eines Hofschauspielers. Stuttgart [1888]., S. 146-155.

Spohr, Ludwig Louis/Lebenserinnerungen/Erster Band/Gotha [Kulturgeschichte]

Gotha 1805–1810 In Gotha angekommen, wurde ich den Mitgliedern ... ... gestehen; doch fehlte mir der Mut und der Wagen hielt, bevor ich nur eine Silbe hatte über die Lippen bringen können. Als ich ihr beim Aussteigen die Hand ...

Volltext Kulturgeschichte: Gotha. Spohr, Louis: Lebenserinnerungen. Tutzing 1968, S. 91-134.

Wagner, Siegfried/Erinnerungen/Tagebuchaufzeichnungen/Kanton [Kulturgeschichte]

Kanton Montag, 18. April. Um halb sechs Uhr stand ... ... unterrichtete. Der dritte Chinese versuchte auch eine englische Konversation zusammenzustoppeln, aber da wir keine Silbe davon verstanden, halfen wir uns mit unaufhörlich lächelnder Miene. – Herein kam der ...

Volltext Kulturgeschichte: Kanton. Wagner, Siegfried: Erinnerungen. Stuttgart 1923, S. 110.

Friedländer, Hugo/Interessante Kriminalprozesse/Justizirrtümer [Kulturgeschichte]

Justizirrtümer Stiftsoberin Elise von Heusler wegen Verbrechens im Sinne des § 229 des Straf ... ... : Sie sollen davon gar nichts gewußt haben. Zeuge : Ich habe keine Silbe davon gewußt. Ich kam eines Tages ins Franz-Joseph-Stift; da sagte mir ...

Volltext Kulturgeschichte: Justizirrtümer. Interessante Kriminal-Prozesse von kulturhistorischer Bedeutung. 1911-1921, Band 4, S. 157-204.

York, B. von/Lebenskunst/Im schriftlichen Verkehr/Die Postkarte [Kulturgeschichte]

Die Postkarte. Auch über das Benutzen der Postkarten mögen noch ein paar ... ... , halten es andere wieder an manchen Stellen zur Dehnung des Wortes oder der betreffenden Silbe geboten. Wir können an dieser Stelle natürlich nicht näher darauf eingehen und müssen ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Postkarte. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 484-497.

Tante Lisbeth/Anstandsbüchlein für junge Mädchen/Briefschreiben [Kulturgeschichte]

Briefschreiben. Nichts ist so sehr geeignet, ein junges Mädchen zu empfehlen ... ... den Titel ihres Mannes, ohne jedoch, wie es in vielen Gegenden geschieht, die Silbe in anzuhängen. Also nicht: Frau Doktorin, Frau Bürgermeisterin. Auch der ...

Volltext Kulturgeschichte: Briefschreiben. Tante Lisbeth: Anstandsbüchlein für junge Mädchen. Regensburg [o.J.]., S. 93-103.

Friedländer, Hugo/Interessante Kriminalprozesse/Ein Presse-Skandal [Kulturgeschichte]

Ein Presse-Skandal Erpressungsprozeß gegen die Redakteure des »Unabhängigen« vor der I. ... ... längst gefordert haben, so antwortete Graf Grabowski auf alle diese Angriffe nicht mit einer Silbe. Auf Veranlassung seiner Ehefrau zahlte schließlich Graf Grabowski an Moser 600 Mark, wovon ...

Volltext Kulturgeschichte: Ein Presse-Skandal. Interessante Kriminal-Prozesse von kulturhistorischer Bedeutung. 1911-1921, Band 8, S. 56-98.

Hahnemann, Samuel/Reine Arzneimittellehre/Dritter Theil/Stechapfel [Kulturgeschichte]

Stechapfel. (Der aus dem frischen Kraute Datura ... ... Papier herum, einen röthlich grauen Rand zu sehen. Er konnte beim Lesen keine Sylbe herausbringen; die Buchstaben schienen sich zu bewegen und unter einander zu laufen. ...

Volltext Kulturgeschichte: Stechapfel. Samuel Hahnemann: Reine Arzneimittellehre. Bd. 3, Dresden, Leipzig 1825, S. 286-324.
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