'Es gibt halt nur ein München!'.
Künstler: Daumier, Honoré Entstehungsjahr: 1835 Technik: Lithographie Epoche: Karikatur Land: Frankreich Kommentar: Abdruck in: »La Caricature«, Paris, 29. Jan. 1835
Gibt es eine Unmoral des Kostüms? Der Begriff ist individuell – ... ... dasselbe tun – so ist es nicht dasselbe!« Der anmutige scharmante Mannequin in der aparten Schöpfung der prophetischen ... ... der die Kleider getragen oder – nicht getragen werden. An und für sich gibt es keine »unsittliche Kleidung« und keine »Unmoral des Anzuges«. Die Wirkung ...
Künstler: Utagawa Kunisada I. Entstehungsjahr: 1817 Maße: 39,3 × 26,5 cm (Oban) Technik: Holzschnitt, farbig Aufbewahrungsort: Amsterdam Sammlung: Van Gogh Museum Epoche: Edo(Tokugawa ...
Wie man Geschenke gibt und empfängt. »Wollen gnädige Frau ... ... Schenken ist das Beste gerade gut genug! Taktlos ist es allerdings durch unverhältnismäßig kostbare Geschenke jemanden in Verlegenheit zu bringen. Bei Taufen gibt man ein Kettchen, Kreuzlein oder einen Zahnring. Zu ...
Es kam anders Nachdem mein Verlobter ein Jahr auf dem dänischen ... ... wie mir. Die Eindrücke erregten sie sehr, es war eine große Unruhe in ihr, ihre Wünsche zogen sie ... ... der Gedanken, infolge dieses Ereignisses, diese Zeilen zu schreiben. Gab und gibt es doch für mich keine Gelegenheit wieder, auf Ihre, vor Jahren an ...
Reznicek, Paula von/.../Gibt es eine Unmoral des Kostüms Auflösung: 1.256 x ... ... Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Vom äußerlichen Drum und Dran/Gibt es eine Unmoral des Kostüms
... , Quälgeister großzuziehen. Wer will leugnen, daß es heute schon »Radioten« gibt? Leute, die absolut kein Schweigen mehr um ... ... achtunggebietender Länge über die wehrlosen Gäste ergießt. Es ist ganz gleichgültig, ob diese die tausendmal abgespielte Arie schon ... ... der Nacht, in unserer Nachbarschaft im Unterstock, im Oberstock, und wenn es arg wird, hört jeder eine andere Station. ...
Künstler: Goya y Lucientes, Francisco de Langtitel: Madrid-Album : »Eselsmaskaraden. Es gibt auch Esel, die sich als Literaten verkleiden« Entstehungsjahr: 17961797 ...
Künstler: Goya y Lucientes, Francisco de Langtitel: Madrid-Album : »Gibt es Flöhe« Entstehungsjahr: 17961797 Maße: 23,7 × 14,7 cm Technik: Pinsel- und Tuschelavis, auf ...
Künstler: Goya y Lucientes, Francisco de Langtitel: Tagebuch-Album : »Davon gibt es viele und man sieht es nicht« Entstehungsjahr: 18031824 Maße: 20,5 × ...
Künstler: Goya y Lucientes, Francisco de Langtitel: Zeichnungen für »Los Caprichos«: »Gibt es niemanden, der uns losbindet« Entstehungsjahr: 17971798 Maße: ...
... . Seinen Rat, seine Meinung soll man niemand ungefragt aufdrängen. Es gibt Menschen, die jedem zu raten sich verpflichtet fühlen. Sie ernten im allgemeinen ... ... fortwährend Wahrheiten sagen zu wollen. Selbst wenn dies aus wohlmeinendster Absicht geschieht, wird es dennoch meist mißverstanden, da im allgemeinen keiner weder ...
... nicht ganz an den Nagel gehängt hat! Gratuliere auch zur Elisabeth! Es gibt Leute, denen man alles zutraut, weil man ihnen alles vertraut. ... ... . Ohne Lilli ist Klingsors Zauberwerk nicht zu verrichten. O! und da gibt's zu singen! – Wenn sie einmal käme ...
Künstler: Goya y Lucientes, Francisco de Langtitel: Folge der »Caprichos«, Blatt 45: Es gibt vieles, das sich aussaugen läßt Entstehungsjahr: 17971799 Technik: ...
... entstehen und sich Gegensätze herausbilden. Es gibt keine Partei, die dergleichen Erfahrungen nicht gemacht hätte oder macht. ... ... mag man sich streiten, ein Spaltungsgrund ist es nicht, es wäre wenigstens großer Unsinn, einen daraus zu machen. ... ... und äußeren Gründen einen Krieg brauchen kann. Zu erobern gibt es nichts, es kann also nur verlieren, und die Situation in ...
... Anstand? O ja, das gibt es auch. Auch im weltlichen Leben gibt es Heilige und Märtyrer irgendeiner Tugend, der sie bis zum Laster ... ... , alles zu sagen, was wir denken. Es gibt Wahrheiten, die niemand interessieren. Daß du, lieber Nachbar, ...
Untergebener und Vorgesetzter Immer noch gibt es, auch in der heutigen Zeit, Gruppen von Menschen, die ... ... sie gar nicht, daß dienende Geister auch Menschen sind. Und doch gibt es nichts weniger Vornehmes, als Menschen zu verletzen, die sich ... ... , sein Ansehen zu schädigen. Es ist besser, dem Vorgesetzten es ehrlich ins Gesicht zu sagen, wenn ...
... fehlt, wird empört sein, wenn er hört, daß es in Deutschland Waschlappen gibt, die die Nacht zum Schlafen benutzen! Da kann ... ... Bettkante haut, verläuft alles programmäßig und es ist empfehlenswert, einzuschlafen. Der nächste Programmpunkt wird etwa um 1 ... ... kurzen Ruck an die Wand, worauf ihm schon die Zicken vergehen werden! Es ist angezeigt, dabei beträchtlich und ausgiebig zu ...
... Selbstverständlichkeiten Nichts versteht sich von selbst und doch gibt es unendlich viel Selbstverständlichkeiten. Man muß sie wissen, achten, beachten, ... ... gelernt und sich daran gewöhnt hat, nicht geläufig ist. Glücklichen Menschen gibt es die Kinderstube ins Reisegepäck seines Lebens, andere, die ... ... enthält. Sie kann nicht vollständig sein, da es unzählige Lebenslagen gibt, wo nur der Herzenstakt und ...
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Das bahnbrechende Stück für das naturalistische Drama soll den Zuschauer »in ein Stück Leben wie durch ein Fenster« blicken lassen. Arno Holz, der »die Familie Selicke« 1889 gemeinsam mit seinem Freund Johannes Schlaf geschrieben hat, beschreibt konsequent naturalistisch, durchgehend im Dialekt der Nordberliner Arbeiterviertel, der Holz aus eigener Erfahrung sehr vertraut ist, einen Weihnachtsabend der 1890er Jahre im kleinbürgerlich-proletarischen Milieu.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
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